Bericht der Stadt Amberg / Bild: Archivbild

Amberg.  In den Supermärkten wurden zwar noch keine Schokonikoläuse gesichtet, doch Bernhard Frank vom Sachgebiet Grünplanung und Landespflege der Stadt Amberg beschäftigt sich bereits intensiv mit der Weihnachtszeit. Er ist auf der Suche nach den diesjährigen Weihnachtsbäumen für den Marktplatz und Malteserplatz.


Die Nadelbäume sollten möglichst einen durchgehenden Stamm mit ausgeprägter Spitze haben, arttypisch und möglichst dicht verzweigt sein. Bei der Auswahl werden klassische Weihnachtsbäume wie Fichten (Gemeine Fichte, Blaufichte, Serbische Fichte), Douglasien und Tannen (Colorado-Tanne, Nordmann-Tanne) bevorzugt.

Der Baum für den Marktplatz muss in diesem Jahr etwas kleiner ausfallen, da die Durchfahrtsbreite der Bahnhofstraße im Bereich der Baustelle beim ehemaligen Forum eingeschränkt ist. Daher sollte die Kronenbreite der Bäume diesmal fünf Meter nicht überschreiten. Die Bäume sollten eine Höhe von 14 bis 16 Meter haben.

Es können nicht nur Bäume aus dem Amberger Stadtgebiet, sondern auch Bäume aus den benachbarten Gemeinden gemeldet werden. Die Entfernung zur Stadt Amberg sollte aber nicht mehr als 15 Kilometer betragen. Außerdem muss eine ausreichend breite, mit Lastwagen und Kran befahrbare Zufahrt zum Grundstück vorhanden sein.

 

Meldungen nimmt das Sachgebiet Grünplanung und Landespflege unter der E-Mail-Adresse bernhard.frank@amberg.de oder telefonisch unter der Nummer 09621 10-1476 entgegen. Für die erste Beurteilung sollte der Bewerbung ein aussagekräftiges Foto des Baums beigefügt werden.