Schmidmühlen. Ein altes Sprichwort lautet: Der frühe Vogel fängt den Wurm.“ Ganz früh sind am Sonntag auch die Spielerinnen und Spieler an den Start gegangen, die am „Early Morning“-Turnier von den Regensburger Rechtsanwälten Ulrich Weber & Kollegen des Golf- und Landclubs (GLC) Schmidmühlen teilnahmen. Die Brutto-Wertung bei den Damen entschied dabei Cornelia Feldmeier vom Gastgeber für sich, bei den Herren tat dies Gianni Käfer, ebenfalls vom GLCS.
Ulrich Weber, selbst GLC-Mitglied, und Spielleiter Reinhold Scharl, freuten sich, dass 55 Golferinnen und Golfer aus den Clubs Schmidmühlen, Schwanhof, Bad Abbach-Deutenhof, Gut Minoritenhof Sinzing und Limes den Weg an den Theilberg gefunden hatten. Gespielt wurde im Modus „18 Löcher – Einzel nach Stableford“, wobei in der Brutto-Wertung der Damen an diesem Tag Cornelia Feldmeier nicht zu schlagen war. Mit 14 Brutto-Punkten (BP) gewann sie vor Anja Hemzal (13) und Gerti Schmidt (11) – alle aus Schmidmühlen.
Bei den Herren setzte sich der Schmidmühlener Gianni Käfer (30) vor seinen Club-Kollegen Hans Dechant (29) und vor den drei punktgleichen (alle 27) Wolfgang Beitinger (Bad Abbach-Deutenhof), Jody Weatherwax (GLCS)und Lucca Renner (GLCS) durch. In der Netto-Klasse A hatte Dechant (29) vor Alfons Schön (37) die Nase vorne, Dritter wurde Rolf Rosner (ebenfalls 37), die allesamt für den Gastgeber starteten.
Die Netto-Klasse B war ebenso fest in der Hand der GLCS-Spieler und eine klare Angelegenheit für Sebastian Spiller (43). Er verwies Erich Schmidt (39) und Reinhard Feldmeier (39) auf die weiteren Podiumsplätze. Ebenso deutlich entschied die Schmidmühlenerin Anja Hemzal (41) die Netto-Klasse C für sich. Es folgten Agnes Graf (38) und Christoph Raab (37) – beide vom GLC Schmidmühlen.
Beim Wettbewerb „Nearest-to-the-pin“ setzte sich bei den Damen Gerti Schmidt vom GLC Schmidmühlen (2,30 Meter) durch, bei den Herren schlug Rolf Rosner aus Schmidmühlen den Ball bis auf 1,70 Meter an die Fahne. Den „Longest drive“ bei den Damen gewann Ingrid Ehrenreich vom GC Schwanhof, bei den Herren tat dies Lucca Renner (GLCS).
(Bericht und Bild: Stephan Landgraf)