Regensburg (RL). Das Sachgebiet Senioren und Inklusion mit dem Helferkreis „MeHr Leben“ am Landratsamt, der Verein zweitesLEBEN e.V. sowie der VKKK Ostbayern e.V. bieten auch während der Pandemie Unterstützungs- und Hilfsangebote für Menschen mit neurologischer oder onkologischer Erkrankung sowie für deren Angehörige an.
Diese reichen von Beratungen bis hin zu aktiven Teilhabe-, Entlastungs- und Aktivierungsangeboten. Gerade in dieser kontaktlosen Zeit ist es wichtig, kompetente Partner an seiner Seite zu wissen.
Kontakt: Landratsamt Regensburg; Petra Haslbeck; Telefon 0941 4009-711; E-Mail: Petra.Haslbeck@lra-regensburg.de Beratungsstelle des Vereins zweitesLEBEN e.V. für Menschen mit erworbener Hirnschädigung; Susanne Dankesreiter; Telefon 0941 941-3881; E-Mail: susanne.dankesreiter@medbo.de
VKKK Ostbayern e.V.; Sonja Kramhöller; Telefon 0941 299077; E-Mail: info@vkkk-ostbayern.de
Hintergrund: Der Verein zweitesLEBEN e.V. bietet mit dem Neurologischen Nachsorgezentrum oder der Beratungsstelle für Menschen mit erworbener Hirnschädigung unterschiedliche Hilfen an. Die Projekte des VKKK Ostbayern e.V. richten sich an krebskranke Kinder und Jugendliche sowie deren Familien. Im Helferkreis „MeHr Leben“ sind am Landratsamt Regensburg ausgebildete Ehrenamtliche tätig, um Menschen mit erworbener Hirnschädigung stundenweise in ihrem häuslichen Umfeld zu begleiten. Darüber hinaus unterstützen die qualifizierten Beraterinnen und Berater im Sachgebiet Senioren und Inklusion zu allen Belangen, welche mit beginnender Pflegebedürftigkeit auftreten.
Bericht des Landratsamtes Regensburg
Bild: Symbolbild