Regensburg. Unbekannte Täter haben eine abgestellte Lok mit Graffiti besprüht. Die Bundespolizei sucht Zeugen.
In der Nacht am Sonntag (3. April) stellte ein Lokführer gegen 00:15 Uhr Graffiti an dem Fahrzeug fest. Ersten Erkenntnissen nach kann der Tatzeitraum von Freitag (1. April, 20:30 Uhr) bis Sonntag eingegrenzt werden.
Die Lok war im Bereich des Safferlingstegs abgestellt und ist auf einer Fläche von circa neun Quadratmetern besprüht worden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens wird derzeit noch ermittelt.
Die Bundespolizei Waldmünchen hat Ermittlungen wegen Sachbeschädigung aufgenommen. Sachdienliche Hinweise werden an die Bundespolizei Waldmünchen über die Telefonnummer 09972 9408-0 oder per E-Mail an bpoli.waldmuenchen@polizei.bund.de erbeten.
Abensberg. Innerhalb einer Stunde hat sich die Bundespolizei am Sonntagmittag (3. April) mit zwei Graffiti beschäftigt. Die Tatorte Bahnhof Abensberg und Bahnhof Saal an der Donau sind nur wenige Kilometer voneinander entfernt. Die Bundespolizei sucht Zeugen.
Gegen 12:40 Uhr wurde das Bundespolizeirevier Regensburg über festgestellte Graffiti am Bahnhof Abensberg informiert. Eine Streife entdeckte am Bahnhofsgebäude, an zwei Stromkästen und an einem Streugutbehälter Schmierereien in schwarzer und roter Farbe.
Eine Stunde später wurden die Beamten erneut über Graffiti-Feststellungen informiert: Diesmal am Bahnhof Saal an der Donau. Ein Bahnhofsnebengebäude ist dort in den Farben rot, weiß und blau auf einer Fläche von circa neun Quadratmetern besprüht worden.
Eine zeitliche Eingrenzung der Tatbegehung ist nach derzeitigem Sachstand in beiden Fällen nicht möglich. Die Höhe des entstandenen Sachschadens wird an beiden Tatorten noch ermittelt.
Die Bundespolizei Waldmünchen hat Ermittlungen wegen Sachbeschädigung aufgenommen. Sachdienliche Hinweise werden an die Bundespolizei Waldmünchen über die Telefonnummer 09972 9408-0 oder per E-Mail an bpoli.waldmuenchen@polizei.bund.de erbeten.
(Bericht: Bundespolizei Waldmünchen / Bild: Symbolbild)