Die Feuerwehr aus Eschenbach musste den Kreuzungsbereich halbseitig sperren

Eschenbach

Eschenbach

Am Samstagmorgen gegen 09:40 Uhr wurden die Rettungskräfte rund um Eschenbach wieder auf die Bundesstraße 470 alarmiert. Diesmal jedoch nicht an die unfallträchtige Russweiherkreuzung, sondern an die Kreuzung Pressather Straße, die jedoch aufgrund des Industriegebietes nicht weniger gefährlich ist.

Der Fahrer eines Skodas aus dem westlichen Landkreis wollte von der Pressather Straße auf die B470 einfahren und übersah dabei einen aus Richtung Kirchenthumbach kommenden VW, dessen Insassen aus dem Landkreis Lauf waren. Der vorfahrtsberechtigte VW rammte den Skoda an der Beifahrerseite und schleuderte ihn herum. Er kam im Straßengraben zum Stehen.


Alle drei Insassen der Fahrzeuge wurden verletzt und nach einer notärztlichen Untersuchung mit den alarmierten Rettungswagen in ein Klinikum gebracht. Die beiden Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt und mussten abgeschleppt werden.

Eschenbach

Die Feuerwehr war mit drei Fahrzeugen am Unfallort und musste den Kreuzungsbereich halbseitig sperren. Nach über einer Stunde konnte der Verkehr wieder störungsfrei laufen.

Polizeimeldung der PI Eschenbach

Verkehrsunfall mit drei verletzten Personen bei Eschenbach i.d.OPf. vom 14.09.2024

Am 14.09.2024, gegen 09:40 Uhr, befuhr ein 27-Jähriger aus Eschenbach mit seinem Skoda die Pressather Straße in Eschenbach in stadtauswärtige Richtung. Er wollte die B470 geradeaus überqueren. Hierbei übersah er einen 71-jährigen Mann aus Lauf a.d.Pegnitz, welcher mit seinem VW die B470 in Richtung Pressath befuhr. Am Beifahrersitz befand sich seine Ehefrau.

Der VW-Fahrer konnte einen Zusammenstoß nicht mehr vermeiden und stieß frontal in die rechte Fahrzeugseite des Skoda-Fahrers. Alle drei Personen wurden bei dem Zusammenstoß leicht bis mittelschwer verletzt und wurden in umliegende Krankenhäuser zur weiteren Behandlung verlegt. Die Freiwillige Feuerwehr Eschenbach i.d.OPf. war mit 12 Einsatzkräften vor Ort und kümmerte sich um die Lenkung des Verkehrs sowie um die Säuberung der Fahrbahn.

Beide Pkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 30.000 Euro.