Schwandorf. In der Nacht auf Samstag (27. August) sind zwei Reisezug-Waggons mit Graffiti besprüht worden. Die Bundespolizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und sucht Zeugen.
Gegen 04:45 Uhr informierte die Betriebszentrale der Länderbahn die Bundespolizei über eine Sachbeschädigung. Auf Abstellgleisen am Werksgelände in Schwandorf sind ein Doppelstockwaggon und ein weiterer Reisezug auf einer Gesamtfläche von etwa 37 Quadratmetern mit Graffiti besprüht worden. Der verursachte Schaden wird auf circa 1900 Euro geschätzt.
Eine Bundespolizei-Streife nahm die Strafanzeige auf und sicherte Beweismittel am Tatort. Ersten Ermittlungen zufolge dürfte sich die Tat Samstagnacht zwischen 01:00 Uhr und 04:45 Uhr ereignet haben.
Die Bundespolizei ermittelt wegen Sachbeschädigung gegen die noch unbekannten Täter und bittet sachdienliche Hinweise der Bundespolizei Waldmünchen unter der Telefonnummer 09972 9408-0 oder per E-Mail an bpoli.waldmuenchen@polizei.bund.de mitzuteilen.
Bundespolizei sucht Graffiti-Sprüher – Zeugenaufruf
Regensburg – In der Nacht auf Sonntag (28. August) haben noch unbekannte Täter einen Zug mit Lackfarbe besprüht. Die Bundespolizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und sucht Zeugen.
Die Agilis-Leitstelle informierte die Regensburger Bundespolizei über ein Graffiti an einer Zug-Garnitur, die im Bereich des eigenen Werksgeländes abgestellt war. Auf einer Fläche von etwa 11 Quadratmetern besprühten die Täter den Zug – vorwiegend in pinker und blauer Farbe. Der dadurch verursachte Schaden wird auf etwa 600 Euro geschätzt.
Die Bundespolizei hat Anzeige gegen die noch unbekannten Sprüher erstattet und Beweismittel am Tatort gesichert.
Sachdienliche Hinweise zur Tat oder den Tätern werden an die Bundespolizeiinspektion Waldmünchen über die Telefonnummer 09972 9408-0 oder per E-Mail an bpoli.waldmuenchen@polizei.bund.de erbeten.
(Bericht der Bundespolizei Furth im Wald / Bild: Symbolbild)