Drei-Städtevergleichs-Turnier beim GLC Schmidmühlen: Ortsansässige Golferinnen und Golfer landen auf dem dritten Rang
Schmidmühlen
Am Ende sind es satte 61 Netto-Punkte Vorsprung gewesen – ein deutlicher Sieg der Golferinnen und Golfer aus dem Team „Städtedreieck“, die die sich vor kurzem beim Städtevergleichs-Turnier des GLC Schmidmühlen gegen diejenigen aus „Regensburg/Regenstauf“ und aus „Amberg und dem Rest der Welt“ durchgesetzt hatten.
Die Saison 2024 neigt sich langsam dem Ende zu, wartete aber am Theilberg nochmals mit einem richtigen Schmankerl auf. In einer der letzten sportlichen Veranstaltungen des Jahres traten 63 Spielerinnen und Spieler des Gastgebers sowie der Golfclubs Limes, Schwanhof und Gut Minoritenhof Sinzing gegeneinander an – aber unterteilt nach deren Wohnorten.
„Eine schöne Idee, die ungemein viel Spaß gemacht hat, und die wir sicherlich auch 2025 wiederholen werden“, resümierte bei der Siegerehrung GLC-Spielführer Reinhold Scharl, als er den Siegern gratulierte. „Es war ein spannender Wettkampf, der einen verdienten Sieger bekam“, freute sich Scharl.
Und nicht nur das: Für die Überraschung des kurzweiligen Turniertages sorgte GLCS-Akteurin Laura Renner: Auf Bahn 7 spielte sie ein „Hole-in-one“. Als bisher jüngste Spielerin in der Schmidmühlener Vereinsgeschichte gelang ihr dieses Kunststück. Beim Städtevergleich wurde ein Teamwettbewerb ausgetragen, bei dem bei jeder Mannschaft die jeweils 15 besten Netto-Ergebnisse in die Wertung einflossen.
Am Ende setzte sich das Team „Städtedreieck“ mit 591-Nettopunkten durch. Auf Rang 2 folgte die Mannschaft „Regensburg/Regenstauf“ (530 Zähler) und Dritter wurde „Amberg und der Rest der Welt“ mit 503 Punkten. – Die besten 23 Ergebnisse erzielten: Kevin Adlhoch (60 NP), Martin Albinger (45), Theo Heller (43), Andrea Krell (41), Sebastian Wagner, Franz-Peter Kraus, Ingrid Ehrenreich (alle 40), Theres Eiletz, Peter Strasser (alle 39), Harald Pirzer, Lucca Renner, Hans Höreth, Marianne Seidl (alle 38), Stefan Renner, Sonja Höreth, Christoph Raab (alle 37), Rudolf Wotzlawek, Rolf-Günther Peppe, Klemens Grünfelder, Frank Käfer, Hermann Raab-Stich und Veronika Leibelt (alle 36).