Amberg. Auch bei uns in Amberg gibt es zahlreiche Menschen, mit denen es das Schicksal nicht so gut meint. Gerade darum bittet Oberbürgermeister Michael Cerny in diesem Coronajahr 2020, ihn in seinem Engagement für in Not geratene Menschen zu unterstützen.
„Helfen Sie uns, anderen beistehen zu können, indem Sie sich mit einer kleinen Spende an der Sammlung für die städtische Bürgerstiftung beteiligen! Wir können damit zahlreichen Ambergerinnen und Ambergern an Weihnachten eine kleine Freude bereiten, aber auch das ganze Jahr über in akuten Notfällen helfen“, so der Amberger OB.
Wie bereits in der Vergangenheit werden auch diesmal die Spendernamen in einer der Ausgaben der „Amberger Zeitung“ im neuen Jahr veröffentlicht, sofern sie nicht widersprechen. Dies soll als Zeichen des Dankes von OB Michael Cerny an sie, aber auch an alle weitere Unterstützer verstanden werden. „Denn ohne Ihren Beitrag wäre es mir nicht möglich, so schnell und unbürokratisch tätig zu werden, wenn sich Menschen in einer Notsituation befinden“, macht der Oberbürgermeister deutlich.
Dabei kommt es gar nicht auf die Höhe der einzelnen Spende an, sondern darauf, dass gerne und überhaupt geholfen wird. Denn neben der finanziellen Zuwendung ist es für die Betroffenen gerade an Weihnachten besonders wichtig, das Gefühl zu bekommen, wertgeschätzt zu werden und nicht vergessen zu sein. „Aber natürlich trägt auch diese Zuwendung dazu bei, dass die Menschen sich, ihren Kindern, Familienangehörigen oder Freunden eine kleine Zusatzfreude machen können“, betont Oberbürgermeister Michael Cerny.
Er macht jedoch gleichzeitig darauf aufmerksam, dass bei der Einzahlung der Spende einige Punkte beachtet werden sollten. So ist als Empfänger die „Amberger Bürgerstiftung – OB Wolfgang Dandorfer“ anzugeben, für die Überweisung stehen zwei Spendenkonten – eines bei der Sparkasse Amberg-Sulzbach (IBAN DE72 7525 0000 0200 3587 11) und eines bei der Volksbank-Raiffeisenbank Amberg (IBAN DE15 7529 0000 0000 1709 25) – zur Auswahl. Damit die Spendenquittungen korrekt ausgestellt werden können, ist es zudem wichtig, dass in der Rubrik „Verwendungszweck“ die vollständige Adresse des Spenders gut leserlich angegeben wird.
Wer anonym bleiben und darum der Veröffentlichung widersprechen möchte, wird gebeten, diesen Hinweis ebenfalls auf dem Überweisungsträger zu vermerken. Alle weiteren Spender werden unter Angabe ihres Namens und der jeweiligen Spendenhöhe in der „Amberger Zeitung“ genannt. Die Weihnachtsaktion beginnt mit der Veröffentlichung dieses Artikels in der „AZ“ und läuft bis zum 31. Dezember 2020.
Bericht und Bild: Stadt Amberg