Furth Wald.
Von Samstag (2. Juli) bis Sonntag (3. Juli) haben Further Bundespolizeifahnder insgesamt zehn unerlaubte Einreisen von Migranten in grenzüberschreitenden Zügen aus Prag festgestellt. Die Beamten haben die meisten von ihnen bereits nach Tschechien zurückgewiesen.
Am Samstag (2. Juli) stellten Bundespolizisten insgesamt fünf Syrer und einen Iraker ohne gültige Grenzübertrittspapiere in den grenzüberschreitenden Zügen aus Böhmen fest. Am Sonntag gingen den Fahndern nochmal ein Ägypter und drei Staatenlose mit palästinensischer Volkzughörigkeit ins Netz. Auch sie konnten keine Dokumente vorlegen, die zu einem Aufenthalt in Deutschland berechtigen.
Das Bundespolizeirevier Furth im Wald hat Ermittlungen wegen unerlaubter Einreise aufgenommen. Die Beamten haben die fünf Syrer sowie den Iraker und den Ägypter bereits nach Tschechien zurückgewiesen.
Auch die drei Staatenlosen mit palästinensischer Volkszugehörigkeit werden aller Voraussicht nach Deutschland verlassen müssen.
(Bericht und Bild: Bundespolizei Waldmünchen)