Furth im Wald/Sengenbühl.  Gegen 16:10 Uhr rutschte ein Sattelzug, der auf der Staatsstraße 2161 in Richtung Bad Kötzting fuhr, kurz vor der Abzweigung bei Grafenried, aufgrund von Schneeglätte aufs Bankett.

Der LKW blieb liegen und verschiedene Rangierversuche des 59-jährigen Fahrers, um sich aus der misslichen Lage zu befreien, verschlimmerten die Situation nur. Als es dann hieß: „Nichts geht mehr“, kam die Polizei Furth im Wald zum Einsatz. Diese alarmierte die Feuerwehren Sengenbühl, Schwarzenberg und Furth im Wald, welche den Verkehr großflächig um die Gefahrenstelle umleiteten.

Zur Bergung des LKW-Gespanns, welches in Folge dessen die gesamte Fahrbahnbreite blockierte, forderte die Polizei ein Spezial-Abschleppunternehmen an. Dieses barg den LKW mit einem Autokran, was einige Zeit in Anspruch nahm.

Erst gegen 22:45 Uhr konnte die Straße wieder freigegeben werden. Neben einem gewissen Flurschaden am Bankett und einem umgefahrenen Leitpfosten entstanden glücklicherweise keine weiteren Schäden.

 

Bericht der PI Furth