Furth im Wald.  Am Montagmorgen (30. Mai) haben Bundespolizeifahnder einen irakischen Migranten bei der unerlaubten Einreise festgestellt.

Gegen 08:30 Uhr kontrollierte eine Bundespolizeistreife den 40-Jährigen in einem grenzüberschreitenden Zug aus Prag. Der 40-Jährige konnte weder einen gültigen Reisepass noch einen erforderlichen Aufenthaltstitel vorlegen. Eigenen Angaben zufolge suchte der Mann seinen Sohn, der bereits in Deutschland leben soll.

Das Bundespolizeirevier Regensburg ermittelt wegen unerlaubter Einreise. Nachdem der Iraker einen Asylantrag gestellt hatte, leiteten die Beamten den Mann an die Erstaufnahmeeinrichtung in Regensburg weiter.

(Bericht und Bild: Bundespolizei Waldmünchen)