Regensburg.  Am Sonntag, 19.01.2020, gegen 22.30 Uhr, fiel einer Streife der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg in der Franz-Josef-Strauß-Allee ein mit zwei Personen besetzter Kleinkraftroller mit defekten Rücklicht auf. Im Rahmen der anschließenden Kontrolle stellte sich heraus, dass gegen den 21-jährigen Fahrer ein rechtskräftiges Fahrverbot besteht und er den fahrerlaubnispflichtigen Roller somit nicht fahren durfte. Der 19-jährige Sozius führte zudem eine geringe Menge Marihuana mit sich. Nach Unterbindung der Weiterfahrt und Sicherstellung des Marihuanas wurden die beiden Männer vor Ort entlassen. Den 21-Jährigen erwartet nun eine Strafanzeige wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und der 19-Jährige muss sich wegen eines Vergehens nach dem Betäubungsmittelgesetz verantworten.

 

Sinzing, BAB A3. Am Sonntag, 19.01.2020, stellten Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg auf der BAB A 3 bei Sinzing bei zwei unabhängigen Kontrollen Verstöße nach dem Waffengesetz fest. Gegen 08.20 Uhr wurde bei einem 32-jährigen Pkw-Fahrer ein griffbereites Einhandmesser in dessen Jackentasche aufgefunden und sichergestellt. Das Führen solcher Messer ist verboten und wird als Ordnungswidrigkeit geahndet. Nach der Anzeigenaufnahme konnte der 32-Jährige wieder weiterfahren. Bei einer weiteren Kontrolle gegen 09.50 Uhr, wurde bei einem 26-jährigen Pkw-Fahrer unter dem Fahrersitz seines Autos ein als Taschenlampe getarnter Elektroschocker aufgefunden und ebenfalls sichergestellt. Derartige Elektroschocker sind in Deutschland  generell verboten. Den 26-Jährigen erwartet nun eine Strafanzeige nach dem Waffengesetz. Im Anschluss konnte er seine Reise fortsetzen.

 

Bericht der VPI Regensburg