Polizei

Frontalzusammenstoß zwischen Leichtkraftrad und Pkw ohne Verletzte

Am 21.03.2024 kam es gegen 13.00 Uhr in der Schweigerstraße in Weiden i.d.OPf. zu einem Verkehrsunfall eines Leichtkraftrades mit einem Pkw. Der 18-jährige Unfallverursacher aus Schirmitz befuhr mit seinem Leichtkraftrad die Schweigerstraße stadteinwärts, als er einen vor ihm fahrenden Transporter überholen wollte. Hierbei übersah er einen ihm mit seinem Pkw entgegenkommenden 67-jährigen Weidener. Es kam zum Frontalzusammenstoß, bei dem glücklicherweise niemand verletzt wurde. Insgesamt entstand ein Sachschaden i.H.v. ca 5.500 €.

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Unfall mit zwei Fahrzeugen

Am Donnerstag, den 21.03.2024, gegen 17:50 Uhr, kam es auf der Bayreuther Straße, auf Höhe der FFW Sulzbach, zu einem Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen. Ein 38-jähriger Hahnbacher wollte mit seinem Pkw von den Parkplätzen, unmittelbar vor der dortigen Feuerwehr, nach links auf die Bayreuther Straße in Richtung Innenstadt abbiegen. Zur gleichen Zeit wollte eine 33-jährige Landkreisbewohnerin mit ihrem Fahrzeug von der Alten Straße nach links auf die Bayreuther Straße abbiegen. Der 38-Jährige übersah hierbei den Abbiegevorgang der jungen Frau und fuhr von dem Parkplatz aus in den fließenden Verkehr ein. Die beiden Fahrzeuge stießen anschließend frontal im Kreuzungsbereich der Alten Straße und der Bayreuther Straße zusammen.

Beide Unfallfahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Die Fahrzeuginsassen blieben aber zum Glück unverletzt. Es entstand insgesamt ein Sachschaden von ca. 10.000 Euro. Zur Absicherung der Unfallstelle waren ebenfalls Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Sulzbach vor Ort.

Verfolgungsjagd Polizei Unfall
Bild: Archivbild J. Masching

Callcenterbetrug – Falsche Polizeibeamte

Am Donnerstag, den 21.03.2024, kam es im Raum Waldmünchen vermehrt zu Anrufen von sogenannten „Falschen Polizeibeamten“. Diese gaben sich als Polizeibeamte der Polizei in Waldmünchen aus und befragten die Bürger nach zu Hause gelagerten Wertgegenständen beziehungsweise Bargeld. Erfreulicherweise durchschauten die Angerufenen die Betrugsmasche und es kam weder zu einem Vermögensschaden noch zu Absprachen mit den Tätern.

Die Polizei will die Bürger dahingehend sensibilisieren, dass echte Polizeibeamte niemals am Telefon nach Bargeld oder Wertgegenständen fragen und die Polizei sie auch nicht kontaktiert, um diese abzuholen und zu verwahren. Sollten Sie selbst von einer derartigen Tat betroffen sein, können Sie Sich stets vertrauensvoll unter der Telefonnummer 09972/30010-0 an die Beamten der Polizeistation Waldmünchen oder unter der bekannten Notrufnummer 110 an die Einsatzzentrale der Bayerischen Polizei wenden.

Aufgrund Nebel in Graben gefahren

Am 21.03.2024, 23.00 Uhr, kam es auf der Staatsstraße 2251, bei Freudenricht, zu einem Verkehrsunfall. Ein 33-jähr. französischer Soldat fuhr mit einem Pkw Nissan, von Dantersdorf kommend, in Fahrtrichtung Freudenricht. Aufgrund des Nebels übersah er die Kreuzung und fuhr geradeaus in den Graben. Hierbei wurden er selbst und auch seine 30-jähr. Beifahrerin (ebenfalls Soldatin) leicht verletzt. Der Pkw musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden beträgt ca. 20.000 €. Vor Ort waren die Feuerwehren aus Velburg und Ronsolden.

Betrunken mit dem Pkw unterwegs

Am 21.03.2024 wurde durch einen aufmerksamen Mitarbeiter einer Tankstelle im Städtedreieck ein vermeintlich betrunkener Autofahrer mitgeteilt. Der 40-jährige Autofahrer konnte durch Beamte der Polizeiinspektion Burglengenfeld an der Wohnadresse angetroffen werden. Der freiwillig durchgeführte Atemalkoholtest ergab einen Wert im Bereich einer Anzeige. Der Führerschein wurde vorläufig sichergestellt. Den Autofahrer erwartet eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr.

15-Jähriger ohne gültige Fahrerlaubnis auf Roller unterwegs

Kurz vor Mitternacht wurde ein 15-Jähriger am 21.03.2024 in Oberbuchfeld aufgehalten, als er mit seinem Roller in der Alten Straße unterwegs war. Weil das Kraftrad schneller als erlaubt unterwegs war und der junge Mann hierfür keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen konnte, wurde die Weiterfahrt unterbunden und der Roller sichergestellt. Der Jugendliche wurde nach erfolgter Sachbearbeitung seinen Erziehungsberechtigen übergeben.

Mehrere Unfälle nach Vorfahrtsmissachtung

In den Mittagsstunden des 21.03.2024 befuhr eine 63-jährige Pkw-Fahrerin die Goldschmidtstraße und wollte die Kreuzung zur Dreichlinger Straße geradeaus überqueren. Hierbei missachtete sie die Vorfahrt eines 73-jährigen Mannes, der mit seinem Pkw von rechts kam. Es kam zur Kollision der beiden Fahrzeuge, wobei ein Sachschaden in Höhe von 10.000 € entstand. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Kurze Zeit später am Mittag des 21.03.2024 befuhr eine 62-jährige Frau mit ihrem Pkw die Thüringer Straße und wollte nach links auf die B299 einbiegen. Hierbei übersah sie den vorfahrtsberechtigten Pkw eines 62-jährigen Mannes, der auf der B299 von Pilsach kommend unterwegs war und nach links ins die Thüringer Straße abbiegen wollte. Die beiden Fahrzeuge kollidierten daraufhin, wobei glücklicherweise niemand verletzt wurde. Der entstandene Sachschaden wird auf 17.000 € beziffert.

Fahrer stand unter Drogeneinwirkung und führte Betäubungsmittel mit

Am gestrigen Donnerstag, 21.03.2024 gegen 23:15 Uhr, führten Beamte der VPI Regensburg auf der BAB A 3, Höhe der Anschlussstelle Sinzing, bei einem auf der Durchreise befindlichen Verkehrsteilnehmer eine Kontrolle durch. Hierbei konnten beim Fahrer drogentypische Ausfallerscheinungen festgestellt werden. Ein Schnelltest bestätigte dies. Folglich wurde eine Blutentnahme durchgeführt, die Weiterfahrt unterbunden und der Fahrzeugschlüssel sichergestellt. Im Zuge der Durchsuchung des Fahrzeugs konnten mehrere Joints aufgefunden werden. Den Fahrer erwartet nun eine Anzeige nach dem Betäubungsmittelgesetz und bzgl. des Fahrens unter Drogeneinwirkung.

Gefahrgutschein war eine Totalfälschung

Im Zuge einer Schwerverkehrskontrolle überprüften Beamte der VPI Regensburg am gestrigen Donnerstag, 21.03.2024, gegen 11 Uhr auf der BAB A 3, Höhe der Anschlussstelle Wörth an der Donau, eine auf der Durchreise befindliche Sattelzugmaschine mit Anhänger. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass es sich bei dem ausgehändigten Gefahrgutschein (auch ADR-Schein) um eine Totalfälschung handelte. Infolge dessen wurde das Dokument sichergestellt. Der Fahrer konnte nach Entrichtung einer Sicherheitsleistung im niedrigen vierstelligen Bereich die Fahrt fortsetzen, weil er kein Gefahrgut geladen hatte.

Mädchenkiefer entwendet

In der Nacht von Dienstag, 19.03.2024, auf Mittwoch, 20.03.2024, wurde am Schloßplatz durch einen unbekannten Täter ein von der Stadt Furth im Wald gepflanzter Baum ausgerissen und anschließend entwendet. Es handelt sich hierbei um eine ca. 3 Meter Hohe Mädchenkiefer im Wert von 250,- Euro. Für Hinweise ist die Polizei Furth im Wald unter der Tel. 09973-5040 zu erreichen.

Verkehrsunfall

Einen Schaden von ca. 1.500 Euro hat der Besitzer eines Kleintransporters zu beklagen. Er hatte sein Fahrzeug am Mittwoch, 20.03.2024, 16.00 Uhr in Eilsbrunn, Auf der Hutbreiten, am Straßenrand abgestellt. Als er am Donnerstag, 21.03.2024, gegen 07.15 Uhr zu seinem Gefährt zurückkam, musste er feststellen, dass die Fahrertür verdellt und verkratzt war. Der Unfallverursacher suchte offensichtlich das Weite. Hinweise auf diesen nimmt die PI Nittendorf, Tel. 09404/9514-0, entgegen.

Zusammenstoß mit Rettungswagen-Zeugenaufruf – Ermittlungen zur Unfallursache

Wie bereits berichtet, ereignete sich am Mittwochabend, gegen 18.25 Uhr, ein Unfall, an dem ein Rettungswagen während einer Einsatzfahrt beteiligt war. Der Einsatzwagen ist bei Rotlicht über eine Ampel gefahren und ist mit einem anderen Verkehrsteilnehmer, der bei Grün in die Kreuzung eingefahren ist, kollidiert. Der Fahrer des Sanka gab an, dass er Martinshorn und Blaulicht eingeschaltet gehabt hat. Der Unfallbeteiligte kann dazu keine Angaben machen. Deshalb bittet die PI Neustadt a.d.Waldnaab um sachdienliche Hinweise unter der Tel.: 09602/9402-0. Insbesondere, ob jemand beobachtet hat, ob zum Unfallzeitpunkt Blaulicht und Martinshorn am Rettungswagen in Betrieb war.

Falsche Polizeibeamte

Am Nachmittag des 21.03.2024 teilten mehrere Personen bei der PI Nabburg verdächtige Anrufe mit. Sämtliche Anrufe folgten demselben Gesprächsablauf. Nachdem sich der jeweilige Anrufer als vermeintlicher Polizeibeamter vorstellte, wurden die Geschädigten nach ihrer finanziellen Situation, dem Bargeldbestand sowie zu ihrer Wohnsituation befragt. Dies entspricht einem bereits bekannten Modus Operandi des Callcenterbetrugs, in dessen Folge die meist älteren Opfer zur Übergabe von Wertgegenständen und Bargeld ein falsche Polizeibeamte überredet werden. In den gestern bislang bekannt gewordenen Fällen wurden sämtliche Telefonate beendet, bevor es zu einem Vermögensschaden kommen konnte. Die Polizei Nabburg hat die Ermittlungen aufgenommen und weist in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin beim geringsten Zweifel das Telefonat zu beenden und bei der Behörde nachzufragen, von der die angebliche Amtsperson kommt.

Fahrt unter Alkohol- und Drogeneinfluss

Am Donnerstag, 21.03.2024 gegen 18:00 Uhr, wurde ein 37-Jähriger Pkw-Fahrer im Bereich Chamerau einer Verkehrskontrolle unterzogen. Aufgrund Alkoholgeruchs und drogentyptischen Auffälligkeiten wurde ein Atemalkoholtest und ein Drogenvortest durchgeführt. Da beide Tests positiv ausfielen, wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Die Weiterfahrt wurde unterbunden. Den Fahrer erwartet nun ein Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren mit Bußgeldbescheid der Zentralen Bußgeldbehörde und ein Fahrverbot.