Amberger Bierfest findet am 22. April statt –Große Auswahl an Gerstensaft und zünftige Musik – Freier Eintritt – Amberg ist eine Bierstadt mit über 500-jähriger Tradition und sechs aktiven Brauereien. Die Amberger Biere überzeugen nicht nur mit hoher Qualität, sondern auch mit ihrer Vielfalt. Rund 50 verschiedene Sorten sind im Angebot! Beim diesjährigen Amberger Bierfest haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, unterschiedliche Sorten der Brauereien Bruckmüller, Kummert, Schloderer, Sterk, Sudhang und Winkler kennenzulernen. Auch für das leibliche Wohl und die richtige Stimmung ist gesorgt. Der Eintritt ist frei.

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Anlässlich des 500-jährigen Jubiläums des Reinheitsgebots im Jahr 2016 wurde die Veranstaltung erstmals von der Stadt Amberg gemeinsam mit den Amberger Bierbrauern abgehalten. Seitdem wird rund um den Tag des deutschen Bieres am 23. April das Bierfest gefeiert. Heuer findet das Amberger Bierfest am Samstag, 22. April 2023, von 10.30 bis 21 Uhr, vor dem Amberger Congress Centrum statt. Gemeinsam mit Bürgermeister Marin J. Preuß, ACC-Geschäftsführerin Erika Sauerwein, Kulturamtsleiter Reiner Volkert und Barbara Cosima Frey vom Kulturamt präsentierten Vertreter der Amberger Brauereien das diesjährige Programm.

Dieses umfasst neben zahlreichen Gaumenfreuden auch musikalische Leckerbissen, dargeboten von D‘Übler Buam (10.30 bis 13.30 Uhr), der Musikkapelle Kümmersbruck (14 bis 16.30 Uhr) und der Band Tri Hudebnici (17 bis 21 Uhr). Für die Verpflegung der Gäste ist erstmals der Imbissbetrieb Reinhold Vetter aus Altenschwand verantwortlich. Er bietet Bratwürste, Steaks, Kartoffelsalat, Mutzbraten, Fischsemmeln und Käse.

Eröffnet wird das Bierfest um 10.30 Uhr und es fällt nur dann aus, wenn es an diesem Tag in Strömen regnen, stürmen oder gewittern sollte. Die Bierverkostung selbst läuft ab wie gewohnt. So kann auch in diesem Jahr jeder Gast seinen persönlichen ProBIERKrug kaufen, um das vielfältige Angebot möglichst umfangreich zu genießen. Der Krug kostet 4,50 Euro, das Set, bestehend aus dem Krug und zwei ProBIERCHips 9,50 Euro. Wer danach noch nicht genug hat und weitere Biersorten verkosten möchte, hat schließlich die Möglichkeit, für 2,50 Euro pro Stück nochmals weitere Chips zu erwerben.

Sperrung Jahnstraße von 24. bis 29. April – Die Stadt Amberg weist darauf hin, dass die Jahnstraße zwischen der Bergauffahrt und der Pfistermeisterstraße ab Montag, 24. April, bis Samstag, 29. April 2023, von 8 bis 18 Uhr, für den gesamten Verkehr gesperrt ist. Grund hierfür sind die bereits angekündigten Baumfällarbeiten auf Höhe des Parkplatzes. Eine Umleitung ist ausgeschildert.

Während der Sperrung ist eine Zufahrt für Anwohner nicht oder nur eingeschränkt möglich. Außerhalb der Sperrzeiten kann die Anfahrt wie gewohnt erfolgen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Erreichbarkeit für Rettungsfahrzeuge nur eingeschränkt mit Zeitaufwand möglich ist. Die Stadt Amberg bittet, diese Situation zu berücksichtigen und gegebenenfalls Vorkehrungen zu treffen.

Die Unannehmlichkeiten sind unvermeidbar, weil die Arbeiten notwendig sind, um die Sicherheit und die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. Hierfür bittet das zuständige Bauordnungs-, Baurechts- und Stadtentwicklungsamt um Verständnis und steht für Fragen zur Verfügung.

Smart und innovativ – Stadt Amberg hat beste Voraussetzungen – Welttag der Kreativität und Innovation am 21. April – Der Welttag der Kreativität und Innovation am 21. April hat zum Ziel das Bewusstsein für die Rolle von Kreativität und Innovation in allen Bereichen der menschlichen Entwicklung zu stärken. Auch bei der Smart City Amberg stehen Kreativität und Innovation im Fokus zur Problemlösung oder zur Verwirklichung der Stadtentwicklungsziele.

Die Stadt Amberg hat sich auf den Weg gemacht eine „smart city“ zu werden. Für solche „intelligenten“ Städte sind Kreativität und Innovation bedeutende Themen. Denn kreative Lösungen und Ideen werden mit innovativen Programmen, Produkten oder Prozessänderungen umgesetzt. Der Welttag am 21. April kommt für die Entwicklung der Smart City Amberg wie gerufen und kann als Anreiz für alle dienen, die die Smart City Amberg mitgestalten wollen.

Das Oberzentrum Amberg steht wie fast alle Kommunen vor vielen Herausforderungen für die Zukunft. Doch kann das Potenzial vor Ort genutzt werden, um die Stadt zukunftsfähig aufzustellen und sie als smarten Standort zu profilieren. Smarte Städte haben das Ziel sich gemeinwohlorientiert, zukunftssicher und inklusiv weiterzuentwickeln. Das ist am besten möglich, wenn die Stadtgesellschaft, die ansässigen Unternehmen, aktive Vereine und die Bildungseinrichtungen ihre Kreativität nutz und ihres Innovationspotenzial einsetzt. In gemeinsamen erdachten Projekten können die Akteure zukunftsweisende Aktivitäten realisieren, etwa wenn es um soziale Initiativen oder Umweltschutzmaßnahmen geht.

Moderne Technologie und Sensorik kann wertvolle anonymisierte Daten liefern, denen schlaue Maßnahmen folgen. So messen in Bamberg die Mitglieder des Bürgervereins etwa den Temperaturanstieg in der Innenstadt als Beitrag zur Klimadatenerfassung. In Schwandorf erfassen Sensoren die Eisbildung auf Straßen als Grundlage zur Streutätigkeit. In Amberg ist ein stadtweites Parkleitsystem installiert. Auch im Bereich Katastrophenschutz, Gesundheitsversorgung oder zielgruppenspezifische Bildung bzw. Inklusion wird es in der Zukunft Innovationen geben – Beiträge für eine smarte Stadt.

Schon Ende Februar hatte die Stadt Amberg zu Workshops geladen in denen Projekte für die Bereiche Lebensqualität, Umwelt, Mobilität, Wirtschaft, Bildung & Kultur und Digitale Verwaltung diskutiert und kreative Ideen entwickelt wurden. Daraus können in der Zukunft innovative Lösungen entstehen. Oft werden diese von Start-Ups, also neuen Unternehmensinitiativen, erdacht und realisiert. Amberg bietet dafür mit der aktiven, modernen Unternehmenswelt und der Ostbayerischen Hochschule beste Voraussetzungen.

Um sicherzustellen, dass alle Menschen, egal welchen Alters, Nationalität, Geschlecht oder Bildung ihren Platz in der Smart City finden, wird es noch die ein oder andere kreative Idee oder Innovation brauchen. Das Smart City Amberg Netzwerk ist daher für alle offen, die sich einbringen möchten. Denn nur so kann die Kommune ihr kreatives und innovatives Potenzial heben.

Sparda-Bank-Kunstpreis Amberg 2023 wird vergeben – Einmal mehr vergeben die Stadt Amberg und die Sparda-Bank Ostbayern eG in diesem Jahr den „Sparda-Bank-Kunstpreis Amberg“, einen Nachwuchspreis für Künstlerinnen und Künstler aus dem ostbayerischen Raum. Ziel dieser mittlerweile etablierten Förderung ist es, junge Menschen mit außergewöhnlichen Begabungen im Bereich der Bildenden Kunst in der Öffentlichkeit vorzustellen und deren künftige Entwicklung auch in finanzieller Hinsicht zu unterstützen.

Bewerben können sich Nachwuchskünstlerinnen und -künstler aus den Bereichen Malerei, Zeichnung Grafik, Fotografie oder neue Medien. Bis 1. Juni 2023 haben sie die Möglichkeit, ihre Arbeiten bei der Stadt Amberg einzureichen. Der „Sparda-Bank-Kunstpreis Amberg“ ist mit insgesamt 6.000 Euro dotiert, wobei der Betrag im Falle mehrerer Preisträger auf diese aufgeteilt werden kann.

Vorschläge für die Preisvergabe werden von jedermann angenommen. Bedingung ist es jedoch, dass die Bewerberinnen und Bewerber durch Geburt, Leben oder Werk mit der Region Ostbayern, also mit Niederbayern oder der Oberpfalz, verbunden sind. Ebenso dürfen sie bis Bewerbungsschluss das 30. Lebensjahr nicht vollendet haben. Die Bewerbungen nimmt die Stadtgalerie der Stadt Amberg in der Zeughausstraße 18 in 92224 Amberg unter der Mailadresse stadtgalerie(at)amberg.de in digitaler Form entgegen.

Die Anträge sollten ein Anschreiben, einen Lebenslauf und einen Überblick über den künstlerischen Werdegang enthalten. Außerdem müssen drei bis vier Aufnahmen von Werken beigefügt werden sowie eine Einverständniserklärung enthalten sein, dass die Nachweise über künstlerische Tätigkeiten und Exponate der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden dürfen. Optimalerweise sind die gesamten Unterlagen in einer PDF-Datei zusammengefasst.

Nach dem Ende der Bewerbungsfrist am 1. Juni wählt eine Jury unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Preisträger aus. Der Rechtsweg gegen Entscheidungen über die Preisvergabe ist ausgeschlossen. Für weitere Informationen steht Julia Riß vom Stadtmuseum Amberg, Zeughausstraße 18 unter Telefon 09621 10-1283 sowie unter der E-Mail-Adresse stadtgalerie(at)amberg.de zur Verfügung. Die Website der Stadtgalerie Alte Feuerwache ist über die Homepage des Museums www.stadtmuseum-amberg.de erreichbar. Auch dort können die Teilnahmebedingungen nachgelesen werden.

Sperrung in der Untere Angerstraße von 26. April bis 16. Juni – Die Stadt Amberg weist darauf hin, dass die Untere Angerstraße ab Mittwoch, 26. April, bis voraussichtlich Freitag, 16. Juni 2023, abschnittsweise tagsüber für den gesamten Verkehr gesperrt ist. Grund hierfür ist die Sanierung der Bordsteine.

Berichte der Stadt Amberg