Ein 33jähriger erstattete Anzeige da er auf ein gefaktes Internetportal hereingefallen war. Darin war ihm eine Mietwohnung in Köln angeboten worden. Er überwies die geforderte Kaution und Mietvorschuß auf eine Bankverbindung in den Niederlanden. Es stellte sich heraus, daß die angebliche Mietwohnung in Köln nicht existiert. Der Geschädigte wurde um 3600 Euro geprellt.

Eine 44jährige Geschädigte erstattete ebenfalls Anzeige, nachdem sie zu Unrecht von einem Inkassobüro angemahnt worden war. Es waren Forderungen in Höhe von 736 Euro gestellt worden. Die Gläubigerfirma, die durch das Inkassobüro vertreten wird, war aber von der Geschädigten nicht in Anspruch genommen worden.

 

Bericht der PI Tirschenreuth