Hausmüll im Wald entsorgt – Im Zeitraum von Samstag, 08.04.2023 bis Montag, 10.04.2023 entledigte sich ein bislang unbekannter Verursacher seines Hausmülles im Waldgebiet zwischen Nittenau, Muckenbach und Waldhaus-Einsiedel. Insgesamt handelte es sich um sieben Müllsäcke. Sachdienliche Hinweise erbittet die Polizeistation Nittenau unter 09436/903893-0.

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Trunkenheitsfahrt – Am Donnerstag, den 13.04.2023, wurde gegen Mitternacht ein 27 jähriger aus dem Landkreis Schwandorf mit seinem Pkw von einer Streifenbesatzung der Autobahnpolizeistation Schwandorf einer routinemäßigen Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei fiel den Beamten beim Fahrer Alkoholgeruch auf. Ein freiwilliger Atemalkoholtest vor Ort erbrachte einen erhöhten Wert über die bekannte 0,5 Promille Grenze. Dem jungen Mann wurde die Weiterfahrt untersagt und der Fahrzeugschlüssel zur Gefahrenabwehr sichergestellt. Gegen den Fahrer wurde eine Verkehrsordnungswidrigkeitenanzeige aufgenommen, welche nicht nur ein empfindliches Bußgeld, sondern auch den Führerscheinverlust für 1 Monat nach sich ziehen wird.

Geschwindigkeitsmessung – Vielzahl an Verstößen – Bereits am 11.04.2023 führten Beamte der Polizeiinspektion Kemnath in den frühen Morgenstunden zwischen 06.00 Uhr und 08:00 Uhr Geschwindigkeitsmessungen mit dem Laser-Handmessgerät in der Neusorger Straße in Ebnath durch. Leider mussten insgesamt sechs Fahrzeugführer beanstandet werden, welche die allgemeine Geschwindigkeitsbeschränkung innerhalb geschlossener Ortschaften von 50 km/h in erheblichem Maße überschritten. Unrühmlicher Spitzenreiter war der Fahrer einen Dacias, der an der Kontrollstelle mit einer Geschwindigkeit von 99 km/h gemessen wurde. Den Mann erwartet neben einem einmonatigem Fahrverbot eine Geldbuße in Höhe von mindestens 400 Euro, sowie zwei Punkte in der Verkehrssünderdatei in Flensburg.

Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer sich vor allem auch innerhalb geschlossener Ortschaften an die geltenden Geschwindigkeitsbeschränkungen zu halten. Insbesondere Kinder können gefahrene Geschwindigkeiten von Fahrzeugen nur schwer einschätzen, weshalb die Gefahr von schweren Verkehrsunfällen steigt. Die Polizei Kemnath wird deshalb auch weiterhin aktiv im Rahmen des Verkehrssicherheitsprogramms 2030 Verkehrsüberwachung betreiben und dabei insbesondere ein Augenmerk auf die Einhaltung der geltenden Höchstgeschwindigkeit und die Verkehrstüchtigkeit von Fahrzeugführern legen.

Drei Unfallfluchten im Stadtgebiet innerhalb 24 Stunden – eine geklärt – Innerhalb eines Tages flüchteten am Donnerstag (13.04.2023) und Freitag (14.04.2023) gleich drei Verursacher nach Verkehrsunfällen im Stadtgebiet, einen Unfallflüchtigen konnte die Polizei dank eines aufmerksamen Zeugen zügig ermitteln. Der erste Verkehrsunfall ereignete sich am Donnerstag gegen 10.10 Uhr auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes in den Oberpfalzarkaden. Ein zunächst unbekannter Pkw-Fahrer touchierte mit seinem Kleinwagen einen dort geparkten VW T-Roc am vorderen Stoßfänger und hinterließ an dem Wagen einen Schaden in Höhe von etwa 3.000 Euro. Ohne anzuhalten, setzte der Unfallverursacher seine Fahrt fort. Die Rechnung hatte er allerdings ohne einen aufmerksamen Zeugen gemacht, der das Kennzeichen des flüchtigen Kleinwagens hatte ablesen und dem Geschädigten mitteilen können. Die nach Anzeigeerstattung auf der Wache der örtlichen Polizeiinspektion eingeleiteten Unfallfluchtermittlungen führten bald zu einem 83jährigen Mann aus dem Stadtgebiet. Bei der Überprüfung seines Kleinwagens wies dieser einen deutlich erkennbaren Streifschaden über die gesamte rechte Breitseite auf. Der Senior sieht sich nun einem strafrechtlichen Ermittlungsverfahren wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort gegenüber.

Ebenfalls auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes, dieses Mal unmittelbar an den Dultplatz angrenzend, beschädigte ein bislang Unbekannter am Donnerstagnachmittag zwischen 12.30 Uhr und 16.00 Uhr einen blauen Ford Escort an der hinteren linken Tür. Nach Spurenlage kann der Schaden in Höhe von etwa 500 Euro durch das Anfahren sowohl mittels eines anderen Kraftfahrzeugs als auch mittels eines Einkaufswagens verursacht worden sein. Der Schadensverursacher jedenfalls gab sich nicht zu erkennen. Nach ähnlichem Muster dürfte eine Unfallflucht abgelaufen sein, die sich schließlich am Freitagnachmittag in der Zeit von 12.30 Uhr bis 13.00 Uhr auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes an der Krötenseestraße abspielte. Gegen 13.00 Uhr kam eine 33jährige Frau nach dem Einkauf zu ihrem schwarzen VW-Tiguan zurück und musste einen deutlichen Lackkratzer an der Tür vorne rechts feststellen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 1.500 Euro. Die örtliche Polizeiinspektion hat auch in den beiden letztgenannten Fällen Ermittlungen wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort eingeleitet und bittet möglich Zeugen, sich unter Tel. 09661 / 87440 mit der Dienststelle in Verbindung zu setzen.

Gängiger Betrugsmasche nicht auf den Leim gegangen – Bereits am Dienstagnachmittag (11.04.2023) dieser Woche bekam ein 51jähriger Sulzbach-Rosenberger über einen Messenger-Dienst die Nachricht auf sein Mobiltelefon, dass sein vermeintlicher Sohn zur Begleichung einer Rechnung dringend knapp 2.000 Euro benötige. Er, der Nachrichtenempfänger, wurde gebeten, das Geld per Sofortüberweisung auf das Konto eines deutschen Kreditinstituts überweisen. Der Tatsache, dass dem 51jährigen die Handynummer des Nachrichtensenders fremd sein würde, versuchten die Täter mit den einleitenden Worten „Hallo Papa, ich habe eine neue Handynummer …“ zu kaschieren.

Dem Sulzbach-Rosenberger war jedoch die hier angewandte Betrugsmasche hinreichend bekannt, er unterließ die geforderte Überweisung und schritt stattdessen zur Anzeigeerstattung bei der örtlichen Polizei. Wenngleich sich die polizeilichen Ermittlungen mit dem Ziel der Täterermittlung schwierig gestalten – oftmals operieren die bandenmäßigen Tätergruppierungen vom Ausland aus – bleibt am Ende das positive Fazit, dass diese Betrugsmasche mittlerweile immer häufiger erkannt wird und die betroffenen Menschen, wie auch in diesem Fall, zumindest schadlos bleiben.

Verkehrsunfall mit Alleinbeteiligtem – Am Donnerstag, 13.04.2023, gegen 22.55 Uhr, befuhr ein 21-jähriger BMW-Fahrer die Weinbergstraße von Donaustauf her kommend in Richtung Sulzbach an der Donau. In einer Rechtskurve geriet er aus bisher ungeklärter Ursache alleinbeteiligt nach links von der Fahrbahn ab und kam in einer Wiese zum Stehen. Durch den Verkehrsunfall wurden  der 21-Jährige sowie drei seiner vier Mitfahrer leicht verletzt. Zwei Personen mussten durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden, die beiden anderen Verletzten wurden durch das Rettungsteam am Unfallort versorgt. Der Beifahrer blieb unverletzt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 81.000 Euro. Der BMW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Bei Polizeieinsatz Marihuanaufzuchtanlage vorgefunden – Im Rahmen eines Polizeieinsatzes wg. eines am Balkon herumturnenden Kindes stellten Beamte der PI Cham eine Marihuanaaufzuchanlage in einer Wohnung in Cham fest. Am Donnerstag gegen 08.15 Uhrt teilten Passanten ein am Balkongeländer herumturnedes Kind bei der PI Cham mit. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand die Wohnungstüre offen und der 34jährige Vater des Kindes wurde schlafend in der Wohnung angetroffen. Das 3jährige Kind war mittlerweile vom Balkon weg und hielt sich alleine, aber wohlbehalten in der Wohnung auf. Im Schlafzimmer stellten die Beamten eine professionelle Marhiuanaaufzuchtanlage fest, am Küchentisch lag ein angerauchter Joint.

Bei der anschließenden  Durchsuchung der Wohnung konnten weitere Betäubungsmittel, Cannabissamen, Rauschgiftutensilien sowie mehrere scharfe Patronen und ein verbotenes Faustmesser aufgefunden und sichergestellt werden. Die Marihuanaplantage wurde durch die Polizei abgeerntet und die komplette Aufzuchtanlage sichergestellt. Das kleine Kind wurde nach Rücksprache mit dem Jugendamt der Oma zur weiteren Betreuung übergeben. Den Vater erwartet nun eine Anzeige nach dem Betäubungsmittelgesetz und dem Waffengesetz. Er wurde nach erkennungsdienstlicher Behandlung aus dem Gewahrsam der Polizei entlassen.

Pkw in Brand geraten – Am Donnerstag, 13.04.2023, um 10.50 Uhr, wollte eine 74jährige im Kreuzbergweg ihren Pkw, Citroen, starten. Nach mehreren vergeblich Versuchen bemerkte sie eine Rauchentwicklung, die aus den Lüftungsschlitzen austrat. Kurz darauf fing der Pkw Feuer, welches durch die hinzugerufene Feuerwehr Dietfurt gelöscht wurde. Am Pkw, der komplett ausbrannte, entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von ca. 2500 Euro.

Alkoholisierter Radfahrer stürzt – Am Donnerstagabend verlor ein 47-jähriger Radfahrer in der Pelchenhofener Straße die Kontrolle über seinen Drahtesel, als er über einen herannahenden Pkw erschrak. Ein 22-jähriger Pkw-Fahrer war vom Föhrenweg gekommen und hatte im Einmündungsbereich abgebremst. Der Radfahrer sah sich zu einer Ausweichbewegung veranlasst, wodurch er schließlich zu Sturz kam. Während der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten fest, dass der Radfahrer deutlich unter Alkoholeinfluss stand. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

Vorfahrt missachtet – zwei Leichtverletzte  – Ein 86-jähriger Rentner missachtete am Donnerstagvormittag an der Kreuzung vom Centrum zur Bayernstraße die Vorfahrt eines 58-jährigen Pkw-Fahrers. Bei der Kollision der beiden Fahrzeuge wurden beide Fahrer leicht verletzt und zur Behandlung ins Klinikum gebracht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 25.000 Euro. Während der Fahrbahnreinigung durch die eingesetzte Feuerwehr Postbauer-Heng war die Fahrbahn für etwa eine halbe Stunde gesperrt.

Gastfreundlichkeit ausgenutzt – Bereits vergangenen Samstag klingelte eine unbekannte Täterin, welche sogar ein Kind bei sich hatte bei einem 85jährigen und fragten nach Wasser und Kaffee. Gastfreundlich bat er die augenschlich 30jährige mit ihrem ca. 12jährigen Mädchen herein und bewirtete sie. Dies nutze die unbekannte Frau aus und nahm aus einer herumliegenden Geldbörse einen dreistelligen Bargeldbetrag heraus. Nachdem sie ausgetrunken hatten verließen sie die Wohnung. Der Rentner bemerkte erst im Nachgang den Diebstahl. Sollten Leser aus der Konradsiedlung ähnliche Besuche gehabt haben, werden sie gebeten sich an die PI Regensburg Nord zu wenden. Tel. 0941/506 2221. Verbunden mit diesem Vorfall bittet die Polizei um Vorsicht bei solch vorgetäuschter Bedürftigkeit. Weisen Sie auch Ihre Eltern und Großeltern auf diese Art des Trickdiebstahls hin und verhindern so größeren Schaden.

Beleidigung durch Lkw-Fahrer – Am Donnerstagabend gegen 19:15 Uhr fiel ein ungarischer Sattelzug auf der A3 zwischen dem Autobahnkreuz Regensburg und der AS Universität auf, der einem Pkw mit Regensburger Zulassung von hinten her dicht auffuhr und mit Lichthupe aufblendete. Nach Baustellenende überholte der Sattelzug, beide Beteiligte fuhren an der Anschlussstelle Regensburg-Ost ab, wo schließlich der Lkw-Fahrer ausstieg und den Fahrer des Pkw als „Nazi“ beleidigte. Anschließend fuhr der Lkw-Fahrer weiter. Die Ermittlungen zur Feststellung der Identität sind eingeleitet.

Pkw-Aufbrüche – In der Nacht vom 12. auf 13.04.2023, wurden von einem bislang unbekannten Täter insgesamt drei Pkw angegangen, welche in einer Sammel-/Tiefgarage in der Regensburger Straße und Piesenkofener Straße abgestellt waren. Der Unbekannte schlug jeweils die Seitenscheibe ein und erbeutete, die von ihren Besitzern im Fahrzeug zurückgelassene Handtasche sowie eine Geldbörse. Hierbei entstand ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 1.300, — EUR, der Wert der entwendeten Gegenstände beläuft sich auf etwa 150, — EUR. Die Polizeiinspektion Neutraubling hat die Ermittlungen wegen eines besonders schweren Falls des Diebstahls aus einem Kraftfahrzeug übernommen und bittet Zeugen, die im besagten Zeitraum Beobachtungen im Bereich der Sammel-/Tiefgaragen machen konnten bzw. sonstige sachdienliche Hinweise zur Fallaufklärung geben können, sich mit der Dienststelle unter 09401/9302-0 in Verbindung zu setzten.

Brand eines Holzschuppens – Am 13.04.2023, kurz nach 22.00 Uhr, wurde über den Notruf der Feuerwehr der Brand eines Schuppens mitgeteilt. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Schuppen, in welchem überwiegend Brennholz gelagert war, bereits im Vollbrand. Aufgrund der starken Hitzeentwicklung drohte der Brand sich auf das angrenzende Wohnhaus auszuweiten, was durch die Löscharbeiten der Feuerwehren Wahlsdorf, Allersdorf, Mannsdorf, Schierling und Herrngiersdorf verhindert werden konnte. Während der Schuppen vollständig abbrannte, waren am Wohnhaus geringe Schäden an den Fenstern, der Kellerüberdachung sowie des Hausdachs zu beklagen. Der entstandene Schaden kann mit etwa 50.000, — EUR beziffert werden. Der Brand konnte nach knapp einer Stunde unter Kontrolle gebracht werden. Personen wurden nicht verletzt. Zur Klärung der Brandursache wird ein Brandermittler hinzugezogen.   

Entsorgt und doch gefunden – Zwei junge Weidener, 13 und 15 Jahre alt, versuchten aus zunächst unerklärlichen Gründen, heute Nacht gegen 03:00 Uhr Reißaus zu nehmen, als sie eine Streife der Polizei Weiden erblickten. Die beiden konnten nur kurze Zeit später, unweit des ersten Ortes angetroffen werden. Hier kam auch ein erster Verdacht auf, wieso sie so rasch das Weite suchten. Im Umfeld der beiden konnte Geruch von Betäubungsmitteln festgestellt werden. Als einer der beiden schließlich einer bevollmächtigten Person übergeben werden sollte, wurde auch das Corpus Delicti aufgefunden werden. Der junge Mann hatte eine geringe Menge verbotenes Betäubungsmittel versucht, vor den Beamten zu entsorgen. Die Polizei Weiden ermittelt nun u.a. wegen Unerlaubtem Besitz von Betäubungsmitteln.

 

Unfall verursacht und weitergefahren – „Unfallflucht ist Unfair“ oder „Unfallflucht – kein Kavaliersdelikt“. Mit solchen Slogans wird immer wieder öffentlich darauf hingewiesen, welche Auswirkungen Unfallflucht haben kann. Und dennoch kommt es immer wieder vor, dass Unfallverursacher das Weite suchen. So auch gestern zwischen 14:50 Uhr und 15:10 Uhr. Ein 39-jähriger Pkw-Inhaber stellte sein Fahrzeug in diesem Zeitraum auf einem öffentlichen Parkplatz bei der Dr.-Pfleger-Str. 32 ab. Als er nach kurzer Zeit zurück zu seinem Fahrzeug kam stellte er frische Schäden an der Fahrzeugfront fest. Hinweise auf den Unfallverursacher konnten vor Ort nicht festgestellt werden. Der entstandene Schaden wird derzeit auf rund 2000 Euro geschätzt. Wer Hinweise zur Unfallflucht geben kann wird gebeten, sich mit der Polizei in Weiden unter der 0961-401-0 in Verbindung zu setzen.

Vorfahrt missachtet – Am Donnerstagabend, gegen 18:15 Uhr, befuhr ein 32-jähriger Mann mit seinem Ford Transit die Ringstraße in Richtung Bahnhofstraße. An der dortigen Einmündung galt für ihn „Vorfahrt gewähren“. Offensichtlich übersah er den von links herannahenden Audi eines 19-Jährigen, weshalb er in den Kreuzungsbereich einfuhr und frontal gegen die Beifahrerseite des vorfahrtsberechtigten Audis stieß. Durch den Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge entstand ein Sachschaden in Höhe von insgesamt 21000 Euro. Die Fahrer, welche im Übrigen beide aus dem Landkreis Tirschenreuth stammen, blieben unverletzt. Dem Verursacher erwartet nun ein Bußgeld.

Dämmplatten fingen Feuer – Am Donnerstag, gegen 14 Uhr, führte ein 21jähriger Dachdecker aus Sinzing Schweißarbeiten an einem Dach in der Ludwigsheide durch. Aufgrund starken Windes entzündeten sich mehrere Dämmstoffplatten, welche in der Nähe gelagert waren. Der Brand konnte durch die Feuerwehr gelöscht werden. Es entstand Sachschaden im mittleren dreistelligen Eurobereich.

Wildunfall zu spät gemeldet – Am 13.04.2023, gegen Mittag meldete ein 72-jähriger aus dem Landkreis Regensburg einen Wildunfall im Bereich Schwandorf, der sich allerdings bereits in den Morgenstunden ereignet hatte. Da er sich zuvor nicht um das verletzte Reh gekümmert hatte, erwartet ihn nun eine Anzeige nach dem Jagdgesetz.

Hehlerei – Am Donnerstag, gegen 14:45 Uhr wurde ein polizeibekannter Betäubungsmittelkonsument mit einem hochwertigen E-Bike angetroffen. Dieser konnte hier nur eine selbstgeschriebene Quittung über 150,- € vorlegen. Das Fahrrad wurde vorerst sichergestellt und die Polizei nimmt die Ermittlungen wegen Hehlerei auf. Sollte jemand das Fahrrad auf dem Lichtbild wiedererkennen, darf er sich gerne bei der Polizeiinspektion Schwandorf melden.

Berichte der Polizeidienststellen der Oberpfalz