Bundespolizei

Elektroschocker als Taschenlampe getarnt

Bundespolizisten haben am Sonntagnachmittag (7. April) am Grenzübergang Höll einen 50-jährigen Rumänen mit einer verbotenen Waffe erwischt. Die Beamten stellten den als Taschenlampe getarnten Elektroschocker sicher.

Gegen 17:00 Uhr kontrollierten Bundespolizisten am Grenzübergang Höll einen Pkw mit deutscher Zulassung bei der Einreise. Die Beamten entdeckten auf der Rücksitzbank ein Elektroimpulsgerät ohne amtliches Zulassungszeichen und stellten es sicher. Ein 50-jähriger Fahrzeuginsasse räumte ein, die verbotene Waffe in Tschechien gekauft zu haben. Das Elektroimpulsgerät war als Taschenlampe getarnt.

Die Bundespolizeiinspektion Waldmünchen ermittelt wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen gestatteten die Beamten dem Rumänen die Weiterreise.

Bundespolizei

Elektroschocker sichergestellt

Am Freitagnachmittag (5. April) stellten Bundespolizisten in Furth im Wald bei einem 30-jährigen Ungarn ein als Taschenlampe getarntes Elektroimpulsgerät sicher. Das Bundespolizeirevier Furth im Wald ermittelt wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Gegen 15:00 Uhr kontrollierten Bundespolizisten am Grenzübergang Furth im Wald einen Kleinbus mit ungarischer Zulassung bei der Einreise. In einer Ablage fanden die Beamten ein als Taschenlampe getarntes Elektroimpulsgerät und stellten es sicher. An dem Elektroschocker war kein amtliches Zulassungszeichen angebracht. Eigenen Angaben zufolge führte der 30-jährige Fahrer die verbotene Waffe zum Zweck der Selbstverteidigung mit sich.

Das Bundespolizeirevier Furth im Wald ermittelt gegen den Ungarn wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen gestatteten die Beamten dem Mann die Weiterreise.