Bundespolizei

Springmesser sichergestellt

Bundespolizisten haben am Montagnachmittag (3. Juni) bei einem 20-jährigen Tschechen ein verbotenes Springmesser sichergestellt. Das Bundespolizeirevier Furth im Wald ermittelt wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz. Gegen 15:10 Uhr kontrollierten Bundespolizisten am Grenzübergang Furth im Wald einen Pkw mit tschechischer Zulassung bei der Einreise.

Auf der Rücksitzbank in einem Rucksack entdeckten die Beamten ein Springmesser mit seitlichem Klingenaustritt und einer Klingenlänge von neun Zentimetern. Die Bundespolizisten stellten die verbotene Waffe sicher. Das Bundespolizeirevier Furth im Wald ermittelt gegen den tschechischen Fahrer wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen gestatteten die Beamten dem 20-Jährigen die Weiterreise.

Bundespolizei

Durchsetzung von Fahrtausschlüssen bei drei Zügen durch die Bundespolizei

Am Montagnachmittag (3. Juni) mussten im Hauptbahnhof Regensburg aufgrund der Unwetterlage und der damit einhergehenden Zugausfällen bei insgesamt drei Zügen durch die Bundespolizei Fahrtausschlüsse durchgesetzt werden. Die betroffenen Züge waren zu stark mit Reisenden ausgelastet, so dass die Sicherheit der Fahrgäste nicht mehr gewährleistet werden konnte. Das Zugpersonal bat das Bundespolizeirevier Regensburg um Unterstützung bei der Durchsetzung von Fahrtausschlüssen.

Gegen 14:15 Uhr mussten circa 80 Fahrgäste ohne Sitzplatz den Intercity 92 von Passau nach Hamburg-Altona verlassen. Im Alex 26926 von Regensburg nach München waren gegen 16:40 Uhr circa 90 Reisende zu viel im Zug. Gegen 18:30 Uhr mussten circa 250 Reisende von der Fahrt des Regionalexpresses 22 von Regensburg nach München ausgeschlossen werden.

Im Anschluss konnten die Züge ihre Fahrt fortsetzen. Die ausgestiegenen Fahrgäste wurden an den Service-Point der Deutschen Bahn am Hauptbahnhof Regensburg verwiesen.