Bundespolizei
Furth im Wald – Am Montagabend (10. März) stellten die Beamten in einem grenzüberschreitenden Zug aus Prag bei einem 42-jährigen Deutschen einen Elektroschocker sicher. Die verbotene Waffe war als Taschenlampe getarnt.

Gegen 20:30 Uhr kontrollierten Beamte in einem Zug aus Prag einen 42-jährigen Deutschen. Auf Frage der Beamten nach Waffen holte der Mann aus seinem Rucksack ein Elektroimpulsgerät ohne amtliches Zulassungszeichen. Die Bundespolizisten stellten die verbotene Waffe sicher.
Das Bundespolizeirevier Furth im Wald ermittelt wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen gestatteten die Beamten dem Mann die Weiterreise.