Oberpfalz / Bayern / Deutschland / Welt

Bundespolizei Waldmünchen: Meldungen am 25.02.2025

Bundespolizei

Jugendlicher reist mit verbotener Waffe ein

Furth im Wald – Am Freitagabend (21. Februar) haben Bundespolizisten bei einem Jugendlichen ein nicht zugelassenes Pfefferspray sichergestellt. Die Beamten zeigten den 17-jährigen Ukrainer an. Gegen 17:15 Uhr kontrollierten Bundespolizisten am Grenzübergang Furth im Wald einen Kleintransporter mit ukrainischer Zulassung. Ein 17-jähriger Mitfahrer wies sich mit einem biometrischen ukrainischen Reisepass und einem belgischen Aufenthaltstitel aus.

Die Frage der Beamten nach verbotenen Gegenständen verneinte der Minderjährige zunächst. Bei der Durchsuchung seines Gepäcks entdeckten die Beamten allerdings ein Pfefferspray ohne amtliches Zulassungszeichen. Die Bundespolizisten stellten die verbotene Waffe sicher.

Das Bundespolizeirevier Furth im Wald ermittelt wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen gestatteten die Beamten dem 17-Jährigen die Weiterreise.

Bundespolizei

Mutmaßlicher Ladendieb führt verbotene Waffe mit sich

Regensburg – Am Freitagnachmittag (21. Februar) hat ein Ladendetektiv am Hauptbahnhof Regensburg zwei Rumänen beim Ladendiebstahl ertappt. Bundespolizisten fanden in der Jackentasche des Jüngeren einen Schlagring und stellten ihn sicher.

Gegen 14:30 Uhr meldete der Ladendetektiv eines Supermarktes am Hauptbahnhof Regensburg dem Bundespolizeirevier Regensburg einen Ladendiebstahl. Der Detektiv hatte zwei Rumänen im Alter von 18 beziehungsweise 27 Jahren dabei beobachtet, wie sie Waren im Supermarkt öffneten und anschließend verzehrten, ohne diese zu bezahlen.

Bei der Durchsuchung des 18-Jährigen fanden die Bundespolizisten weitere Lebensmittel und einen Schlagring. Die Beamten stellten die Waren und die verbotene Waffe sicher.

Im Rucksack des 27-Jährigen entdeckten die Polizisten ein erlaubnisfreies Messer. Der Mann gab es den Beamten freiwillig heraus. Der Wert der entwendeten Waren beläuft sich auf rund 13 Euro.

Das Bundespolizeirevier Regensburg ermittelt gegen beide Rumänen wegen Diebstahls mit Waffen. Den 18-Jährigen zeigten die Beamten zusätzlich wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz an. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Regensburg entließen die Bundespolizisten die beiden Männer nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen aus der Dienststelle.