München.  Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat das neue Corona-Hilfspaket der Bundesregierung für Unternehmen als kleinen Schritt in die richtige Richtung bezeichnet.

Aiwanger: „Die erhöhten steuerlichen Abschreibungen sind wichtig, damit unsere gesunden Betriebe aus eigener Kraft aus dem Corona-Tal herauskommen. Ich hätte mir aber mehr gewünscht. Vor allem eine Verlängerung des Veranlagungszeitraumes auf zwei bis drei Jahre. Da muss nachgebessert werden. Aber immerhin: Das Signal ist angekommen.“

Zur Mehrwertsteuersenkung in der Gastronomie erklärte der bayerische Wirtschaftsminister: „Die Reduzierung bis Ende 2022 gibt der Gastronomie einen kleinen Lichtblick am Ende eines langen, düsteren Tunnels. Mein Ziel bleibt aber eine dauerhafte Senkung auf 7% für Speisen und Getränke. Hoffen wir dass die Gastronomie möglichst viel dieses jetzigen Zeitrahmens bis Ende 2022 überhaupt ausnutzen kann.“

 

Bericht und Bild: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie