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Furth im Wald: Unbelehrbare Albanerin scheitert erneut

Furth im Wald – Am Montagmorgen (3. November) kontrollierten Bundespolizisten im Zug aus Prag eine 24-jährige Albanerin. Die Frau wies sich mit einem gültigen Reisepass aus, doch der Blick auf die Einreisestempel zeigte schnell: Ihr visumsfreier Aufenthalt war längst abgelaufen – um ganze 42 Tage.

Furth im Wald

Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass die Frau bereits am Tag zuvor versucht hatte, über die tschechisch-sächsische Grenze nach Deutschland einzureisen. Schon dort war ihr die Einreise durch die Bundespolizeiinspektion Chemnitz verweigert worden.

Auch diesmal endete der Versuch an der Grenze: Die Beamten des Bundespolizeireviers leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter unerlaubter Einreise ein und wiesen die 24-Jährige anschließend nach Tschechien zurück.