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Grenzpolizei: Rauschgift, Fahrverbote und gefährliche Fahrten

Grenzpolizei – Am Montagvormittag stoppten Fahnder der Grenzpolizeiinspektion Waidhaus einen italienischen Pkw, der aus Deutschland ausreisen wollte. In einer scheinbar harmlosen Taschentuchpackung fanden die Beamten eine geringe Menge Haschisch.

Ein Mitfahrer gab den Besitz zu. Das Rauschgift wurde sichergestellt, gegen den Italiener wurde ein Verfahren nach dem Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.


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Foto: Symbolbild

Bereits am Samstagnachmittag stellten Beamte bei einem polnischen Fahrzeugführer auf der BAB A6 eine geringe Menge Marihuana sicher. Auch am Sonntag fanden Schleierfahnder bei der Kontrolle eines deutschen Pkw am Grenzübergang Waidhaus Betäubungsmittel – versteckt in der Unterhose des Fahrers. Beide Männer erwartet eine Anzeige nach dem Betäubungsmittelgesetz.

Am Freitagnachmittag kontrollierten die Fahnder ein deutsches Pkw-Gespann auf der BAB A6. Der rumänische Fahrer konnte keine gültige Fahrerlaubnis für das Gespann vorweisen, zudem war die Hauptuntersuchung des Anhängers abgelaufen. Die Weiterfahrt wurde untersagt, Anzeigen folgten.

Am Sonntagvormittag fiel ein Pkw mit spanischer Zulassung auf. Gegen den Fahrer bestand ein aktuelles Fahrverbot. Auch hier wurde die Weiterfahrt unterbunden und ein Strafverfahren eingeleitet.

In der Nacht von Sonntag auf Montag stoppten Beamte einen polnischen Pkw auf der BAB A6. Beim Fahrer stellten sie deutliche drogentypische Ausfallerscheinungen fest. Ein Vortest bestätigte den Verdacht. Der Mann musste zur Blutentnahme und sieht nun einer Anzeige nach dem Straßenverkehrsgesetz entgegen.