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Burglengenfeld: Polizei ermittelt bei E-Scooter-Crash und Abzocke

Am Dienstagabend, den 30. September 2025, um 19:45 Uhr, ereignete sich in Burglengenfeld ein Verkehrsunfall, bei dem eine 16-Jährige verletzt wurde. Eine 18-jährige Fahrerin aus Burglengenfeld befuhr die Regensburger Straße und wollte in die Josefine-Haas-Straße abbiegen. Dabei erfasste sie eine 16-jährige Teublitzerin, die zu diesem Zeitpunkt die Straße mit ihrem E-Scooter überquerte.

Die junge E-Scooter-Fahrerin zog sich bei der Kollision leichte Verletzungen zu. Sie wurde vorsorglich zur weiteren Beobachtung in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Der an den Fahrzeugen entstandene Sachschaden wird von der Polizeiinspektion Burglengenfeld als gering, im niedrigen dreistelligen Bereich, eingeschätzt.

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Symbolbild

Ein weiterer Verkehrsunfall mit deutlich höherem Sachschaden ereignete sich am selben Tag um 18:35 Uhr bei Maxhütte-Haidhof. Eine 21-jährige Autofahrerin aus Stulln war mit ihrem Pkw in Leonberg in Richtung Maxhütte-Haidhof unterwegs. An der Einmündung zur Kreisstraße SAD 8 übersah sie die Vorfahrt eines von rechts kommenden 42-jährigen Maxhütters, der in Richtung Meßnerskreith fuhr.

Trotz des heftigen Zusammenstoßes wurde glücklicherweise niemand verletzt. Allerdings wurden beide Fahrzeuge so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Der von der Polizei geschätzte Sachschaden liegt bei beachtlichen circa 9000 Euro.

Neben den Verkehrsunfällen beschäftigt die Polizei in Burglengenfeld auch ein Fall von Betrug. Am Mittwoch, den 17. September 2025, gegen 10:00 Uhr, bemerkte eine 57-jährige Burglengenfelderin eine betrügerische Abbuchung von ihrem Bankkonto.

Nach ersten polizeilichen Recherchen steht eine Firma mit Sitz in der Türkei hinter der illegalen Transaktion. Die Geschädigte hat Anzeige erstattet, und die Polizei hat ein Strafverfahren eingeleitet, um die Hintergründe des Vorfalls zu klären. Die Ermittlungen dauern an.