Bericht und Bild der Stadt Regensburg
Regensburg. Wer regelmäßig den Donauradweg zwischen Schwabelweis und Tegernheim befährt, kennt die Engstelle, die sich noch bis vor Kurzem am östlichen Ende des Schwabelweiser Donauufers befand. Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer mussten hier im rechten Winkel abbiegen, wodurch es oftmals eng wurde.
Die Stadt Regensburg hat die Einmündung des Weges nun aufgeweitet, sodass das Abbiegen ab sofort komfortabler und vor allem sicherer vonstattengeht.
Den Donauradweg nutzen nicht nur viele Ausflügler und Radtouristen, sondern mindestens im gleichen Maße auch Menschen aus Regensburg und der Region im Alltagsverkehr. Trotz Corona wurden dort an einem Donnerstag im vergangenen Juni innerhalb von acht Stunden über 400 Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer gezählt.
Der Donauradweg ist eine wichtige Hauptradroute, die sich durch ganz Regensburg vom Südwesten bis in den Osten erstreckt. Dementsprechend sind noch weitere Verbesserungsmaßnahmen geplant. Die umfangreichste Maßnahme wird dabei der für 2021 geplante Ausbau und die Sanierung des Weges an der Mattinger Straße zwischen der Prüfeninger Fähre und der Stadtgrenze sein.