Regensburg – Vom 14. bis 16. November verstärkt die Bundespolizei ihre Präsenz an Bahnhöfen im gesamten Bundesgebiet. Auch am Bahnhof Regensburg sind zahlreiche Einsatzkräfte im Rahmen eines Schwerpunkteinsatzes unterwegs, um das Sicherheitsgefühl der Reisenden zu stärken.

Bundesweiter Einsatz zur Sicherheit
Die Bundespolizei setzt zwischen dem 14. und 16. November 2025 auf eine deutliche Ausweitung ihrer Präsenz an Bahnhöfen. Der Schwerpunkteinsatz findet bundesweit statt und soll vor allem an stark frequentierten Bahnhöfen das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste erhöhen. Auch der Bahnhof Regensburg steht im Fokus der Maßnahmen.
Gefährliche Gegenstände verboten
Für den Hauptbahnhof Regensburg hat die Bundespolizei im genannten Zeitraum eine Allgemeinverfügung erlassen, die das Mitführen gefährlicher Gegenstände untersagt. Damit soll die Gewaltprävention gestärkt und potenzielle Gefährdungen für Reisende frühzeitig verhindert werden.
Prävention und Zivilcourage im Fokus
Neben verstärkten Streifen und Kontrollmaßnahmen steht auch die kriminalpräventive Öffentlichkeitsarbeit im Mittelpunkt. Die Bundespolizei informiert Reisende über richtiges Verhalten in kritischen Situationen und ruft zu umsichtigem, zivilcouragiertem Handeln auf.
Zusammenarbeit mit Landespolizei und Bahn
Die Maßnahmen erfolgen in enger Abstimmung mit der Bayerischen Landespolizei und der Deutschen Bahn AG. Teile des Einsatzes werden gemeinsam durchgeführt. Trotz des großangelegten Schwerpunkteinsatzes bleibt der Kräfteansatz für die parallel laufenden Binnengrenzkontrollen unverändert.
Nach Abschluss der Maßnahmen kündigte die Bundespolizei eine bilanzierende Pressemitteilung an, in der die Ergebnisse des bundesweiten Einsatzes vorgestellt werden sollen.
Siehe dazu auch ergänzend die Pressemitteilung des Bundespolizeipräsidiums unter: http://presseportal.de/blaulicht/pm/73990/6155889