Kurzmeldungen
Mit über 100 Sachen zu schnell auf der Bundesstraße unterwegs
Vergangenen Samstag führten Beamte des Einsatzzugs Weiden i.d.OPf. im Zuge der Bundesstraße B 22 auf Höhe Tännesberg eine Geschwindigkeitsmessung durch. Das Gros der Verkehrsteilnehmer hielt sich an die zulässige Geschwindigkeit von 100 km/h außerorts. Nicht so ein Verkehrsteilnehmer aus dem Landkreis Tirschenreuth. Mit einer gemessenen Geschwindigkeit von 209 km/h wurde der 26jährige Pkw-Fahrer einer Kontrolle unterzogen. Alkohol war nicht im Spiel, allerdings trug er keinen Sicherheitsgurt und lediglich Pantoletten bei seiner Fahrt durch den Landkreis Neustadt a.d.Waldnaab. Den Fahrer erwartet nun eine Strafe von 700 Euro plus Gebühren und Auslagen, zwei Punkte in Flensburg und drei Monate Fahrverbot.

Geschädigter gesucht
Wie bereits berichtet kam es am 15. Juni zu einer Auseinandersetzung am Bahnhof, in deren Verlauf zunächst eine Mitarbeiterin der Bahn getreten wurde. Wie zwischenzeitlich ermittelt wurde, gingen hier mehrere Passanten dazwischen. Eine bislang unbekannte Person, die hier einschritt wurde nach Zeugenaussagen zu Boden gebracht und am Boden liegend gegen Kopf und Körper getreten. Der Geschädigte wird gebeten sich unter der Rufnummer 09431/4301-0 bei der Polizeiinspektion zu melden.
Fettexplosion
Am Samstag, gegen 17:50 Uhr, wurden Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst in die Rathaussstraße, nach Schwandorf alarmiert. Laut Notruf sei es hier zu einer Explosion am Herd gekommen und es würde in der Wohnung brennen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte glücklicherweise kein Feuer mehr festgestellt werden, allerdings war es, nach Bericht der 34-jährigen Geschädigten zu einer Art Verpuffung in der Pfanne gekommen. Sie Spurenlage vor Ort wies darauf hin, dass hier Flüssigkein in heißes Öl gekippt wurden. Die Geschädigte wurde mit teilweise drittgradigen Verbrennungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Fahrradsturz
Am Sonntag, gegen 16:00 Uhr, wurden Feuerwehr und Rettungsdienst zu einer gestürzten Radfahrerin in der Haydenstraße, in Schwandorf alarmiert. Der Grund für den Sturz war schnell gefunden, ein Atemalkoholtest ergab einen wert von 2,64 Promille. Die 40-jährige Schwandorferin wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort wurde auch gleich eine Blutentnahme veranlasst.
Gefährdung durch rücksichtslosen Motorradfahrer – Zeugenaufruf
Am Sonntag gegen 18:30 Uhr befuhren zwei junge Personen mit ihren Mopeds die Kreisstraße SAD 10 aus Richtung Fischbach kommend in Fahrtrichtung Teublitz. Im Verlauf der Fahrt wurden sie von einem bislang unbekannten Motorradfahrer auf einer KTM (amtliches Kennzeichen ist der Polizei bekannt) überholt. Der Motorradfahrer scherte dabei äußerst knapp vor einem der Heranwachsenden ein. Kurz darauf ließ der betreffende Motorradfahrer eine weitere Motorradfahrerin passieren und fuhr anschließend mit langsamerer Geschwindigkeit direkt vor den Jugendlichen weiter.
In der Folge bremste der Fahrer der KTM plötzlich und wiederholt stark ab, was den hinter ihm fahrenden Fahrer zu abruptem Bremsen zwang, um einen Auffahrunfall zu vermeiden. Dieses gefährliche Fahrverhalten wiederholte der KTM-Fahrer mehrere Male, bevor er schließlich beschleunigte und davonfuhr. Die Polizei ermittelt nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und bittet um Zeugenhinweise. Wer den Vorfall beobachtet hat oder Angaben zu dem Fahrer der KTM machen kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Burglengenfeld unter Tel. 09471 / 7015-0 in Verbindung zu setzen.
Sozia stürzt von Motorrad – Jugendliche leicht verletzt
Am Sonntag, 20.07.2025, gegen 18:45 Uhr, kam es in der Brucker Straße im Nittenauer Ortsteil Bergham zu einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Jugendlichen. Ein 19-jähriger Motorradfahrer war mit seiner Yamaha unterwegs. Hinter ihm saß eine 16-jährige Sozia. Der Fahrer musste verkehrsbedingt abbremsen. Beim anschließenden Beschleunigen hielt sich die Sozia offenbar nicht ausreichend fest und stürzte bei einer Geschwindigkeit von etwa 45–50 km/h rückwärts vom Motorrad. Die Jugendliche wurde dabei leicht verletzt und nach Erstversorgung zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.
Frontalzusammenstoß beim Abbiegen – fünf Verletzte, hoher Sachschaden
Am Sonntag, 20.07.2025, gegen 17:30 Uhr, ereignete sich an der Anschlussstelle zur B 16 südlich von Nittenau ein folgenschwerer Verkehrsunfall mit fünf verletzten Personen und hohem Sachschaden. Ein 18-jähriger Fahrer eines Audi A3 befuhr die Staatsstraße 2145 aus Richtung Nittenau kommend in Fahrtrichtung Wald. Auf Höhe der Anschlussstelle zur B 16 wollte er nach links auf den Zubringer auffahren. Dabei übersah er einen entgegenkommenden Mercedes A-Klasse, der von einem 33-jährigen Mann gesteuert wurde. In der Folge kam es zum Frontalzusammenstoß beider Fahrzeuge. Der Audi wurde durch die Wucht des Aufpralls um 180 Grad gedreht und etwa 30 Meter in Richtung Nittenau zurückgeschleudert, wo er mittig auf der Fahrbahn zum Stehen kam.
Im Audi wurden der Fahrer und eine weitere Insassin verletzt. Sie kamen mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus, die Beifahrerin blieb unverletzt. Im Mercedes wurden beide Insassen verletzt und ebenfalls in Krankenhäuser gebracht Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden durch den Abschleppdienst geborgen. Der Schaden wird auf ca. 30.000 Euro geschätzt. Die Freiwillige Feuerwehr Nittenau war mit etwa 20 Einsatzkräften im Einsatz. Auch der First Responder sowie der Rettungsdienst versorgten die Verletzten vor Ort. Die Staatsstraße 2145 war im Bereich der Ortsausfahrt Nittenau bis zur B 16 bis ca. 19:15 Uhr komplett gesperrt. Die Straßenmeisterei übernahm die Absicherung einer entstandenen Ölspur mittels Beschilderung.
Flächenbrand bei Feldarbeiten – Zwei Feuerwehrleute leicht verletzt
Am Sonntag, 20.07.2025, gegen 13:45 Uhr, kam es bei landwirtschaftlichen Arbeiten zu einem Flächenbrand auf einem Acker zwischen dem Burglengenfelder Ortsteil Augustenhof und der Hugo-Geiger-Siedlung. Ein Landwirt war dort mit einer Heupresse beschäftigt, als aus bislang nicht abschließend geklärter Ursache Feuer ausbrach. Nach erster Einschätzung des Auslösers könnte ein Stein in die Messer der Maschine geraten sein, wodurch Funkenflug entstand und das trockene Heu in Brand gesetzt wurde. Das Feuer griff rasch auf das umliegende Feld über. Trotz sofort eingeleiteter Löschversuche durch den Landwirt und die alarmierten Einsatzkräfte brannten etwa 1,6 Hektar Wiesen- und Ackerfläche ab. Der entstandene Schaden wird auf rund 1.500 Euro geschätzt. An der landwirtschaftlichen Maschine selbst entstand kein Schaden.
Bei den Löscharbeiten erlitten zwei Einsatzkräfte der Feuerwehr leichte Verletzungen durch Hitzeeinwirkung und Rauchgasinhalation. Sie wurden zur weiteren medizinischen Versorgung in Krankenhäuser eingeliefert. Da sich der Brandort in einem Trinkwassereinzugsgebiet befindet, erfolgte die Brandbekämpfung ausschließlich mit Wasser und einem biologisch abbaubaren Netzmittel. Es kam zu keinerlei Bodenverunreinigung durch Öl oder andere Gefahrstoffe. Eine Gefährdung des Trinkwassers bestand zu keinem Zeitpunkt. Insgesamt waren rund 170 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Kallmünz, Klardorf, Münchshof, Burglengenfeld, Teublitz, Saltendorf, Meßnerskreith, Winkerling und Schwandorf vor Ort im Einsatz.
Gefährliche Körperverletzung durch zwei Unbekannte – Zeugenaufruf!
Am Samstag, 19.07.2025, gegen 23.30 Uhr, wurde ein 15-Jähriger, der zu Fuß auf dem Heimweg unterwegs war, von zwei bisher unbekannten Männern angesprochen. Als er die Frage nach einer Zigarette verneinte, wurde der Schüler zunächst von einem der Unbekannten geschubst. Es kam im Anschluss daran zu einer kurzen tätlichen Auseinandersetzung. Danach setzten die beiden unbekannten Männer ihren Weg in Richtung Mötzing fort. Der Vorfall ereignete sich in der Kastnerstraße, kurz nach dem Ortsende von Mötzing, aus Richtung Sünching kommend. Bei der Auseinandersetzung erlitt der Jugendliche eine leichte Prellung der rechten Gesichtshälfte.
Die zwei bislang unbekannten Täter können wie folgt beschrieben werden:
Ca. 175 bis 185 cm groß, 17 bis 19 Jahre alt, schlank bzw. athletisch, südländisches Aussehen, beide sprachen deutsch mit ausländischem Akzent, beide trugen dunkle Kleidung. Der Jüngere hatte lockige Haare und einen Kinnbart. Der Ältere trug die Haare zur Seite gegelt und hatte ebenfalls einen Kinnbart. Sachdienliche Hinweise zu den beiden Personen nimmt die PI Wörth an der Donau unter der Tel.-Nr. 09482/9411-0 entgegen.
Verkehrsrowdy gestellt
Am Freitag, 18.07.2025, gegen 14:43 Uhr, ging bei der Polizeieinsatzzentrale Oberpfalz ein Notruf über einen Verkehrsrowdy ein. Der 49-jährige Anrufer aus Dingolfing, unterwegs mit einer Ehefrau und 11-jährigen Tochter in einem Pkw Opel, teilte mit, dass er auf der A93 bei Teublitz einen weißen Skoda mit Deggendorfer Kennzeichen beobachtet, der in aggressiver Fahrweise unterwegs ist und bereits mehrmals rechts überholte. Der Mitteiler wurde von dem Fahrzeugführer durch sehr dichtes Auffahren bedrängt und beim Rechtsüberholen geschnitten. Er musste dabei abbremsen und ausweichen, um einen Verkehrsunfall zu verhindern.
Eine Streife der Autobahnpolizeistation Schwandorf konnte das verdächtige Fahrzeug an der Anschlussstelle Pfreimd feststellen und einer Kontrolle unterziehen. Die umfassende Kontrolle, einschließlich ein Atemalkohol-Test, ergab keinerlei Anhaltspunkte auf eine Fahruntüchtigkeit. Der Fahrer zeigte sich nach Belehrung und Vorhalt der Vorwürfe als „unschuldig“. Die Autobahnpolizei Schwandorf ermittelt gegen den 57-jährigen Fahrzeugführer aus Sachsen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs sowie einer Nötigung.
Zweimal festgenommen – Tatverdächtiger entwendet Balkon-Gegenstände und Kennzeichen
In den frühen Sonntagmorgenstunden, 20.07.2025, wurde der Polizei eine verdächtige Person im Stadteil Steinweg gemeldet. Die Person hielt sich in der Nähe eines Balkons auf und wurde daraufhin durch eine Polizeistreife kontrolliert. Dabei konnten Gegenstände sichergestellt werden, die nach bisherigen Erkenntnisse kurz zuvor vom besagten Balkon entwendet worden waren. Der Regensburger wurde daraufhin zur weiteren Abklärung zur Polizeiinspektion Regensburg Nord verbracht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Tatverdächtige zunächst entlassen.
Kurze Zeit später konnten ihn Polizeibeamte in Stadtamhof auf frischer Tat, beim Diebstahl von amtlichen Kennzeichen eines Fahrzeugs, ertappen. Der Mann wurde erneut vorläufig festgenommen. Da sich der Mann augenscheinlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand, wurde er in einer Fachklinik untergebracht. Der Entwendungsschaden zu beiden Taten liegt im zweistelligen Eurobereich. Dem Tatverdächtigen erwartet nun ein Ermittlungsverfahren bzgl. des Diebstahls in zwei Fällen.
Fehlende Fahrerlaubnisklasse
Am Samstag, 19.07.2025, gegen 16:15 Uhr, fiel einer Streife der Autobahnpolizeistation Parsberg auf der A3 in Richtung Regensburg ein britisches Fahrzeuggespann, bestehend aus einen Pkw und einem Wohnanhänger, auf. Bei der anschließenden Kontrolle auf einem Parkplatz zwischen Velburg und Parsberg stellten die Beamten fest, dass dem 34jährigen Fahrer des Gespanns die für größerer Anhänger notwendige Fahrerlaubnisklasse E fehlte. Der junge Mann war lediglich im Besitz der Klasse B, mit der man nur Anhänger bis 750 kg ziehen darf. Da der Wohnanhänger schwerer war und das Gesamtgewicht der Kombination auch über 3500 kg lag, leiteten die Polizisten ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ein. Weiterhin wurde festgestellt, dass der Anhänger selbst nicht zugelassen war. An ihm war lediglich ein Wiederholungskennzeichen des Zugfahrzeugs angebracht. Dies ist jedoch nur für Anhänger aus England bis 750 kg Gesamtgewicht zulässig. Der deutlich schwerere Wohnanhänger hätte eine eigene Zulassung benötigt. Dies stellt weiterhin eine Ordnungswidrigkeit nach der Fahrzeugzulassungsverordnung für den Fahrer dar.
Aufgrund Alkoholeinfluß von der Straße abgekommen
Am 19.07.2025, 15.00 h, kam es auf der Kreisstraße NM 11, zu einem Verkehrsunfall. Eine 56-jähr. Opel-Fahrerin fuhr von Unterbürg in Richtung Hebersdorf und kam hier in einer Kurve nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr in den Straßengraben. Bei Unfallaufnahme wirkte die Frau erheblich alkoholisiert, sodass eine Blutentnahme durchgeführt wurde. Ihr Führerschein wurde sichergestellt. Der Pkw wurde abgeschleppt, der Schaden beträgt ca. 15.000.–€.
Unter Alkoholeinfluss gegen geparktes Auto gefahren
Offensichtlich aufgrund seiner Alkoholisierung von über 1,20 Promille ist ein 39-jähriger Landkreisbewohner mit seinem Fahrrad am Sonntag gegen 17.10 Uhr gegen ein in einer Hofeinfahrt abgestelltes Auto gefahren. Der Fahrradfahrer zog sich hierbei leichte Verletzungen zu. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von über 3.000 EUR. Gegen den 39-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs infolge von Alkohol eingeleitet.
Brandfall ohne Personenschaden – Mercedes fängt Feuer
Am Sonntag gegen 20.00 Uhr ging bei der Polizeiinspektion Amberg die Meldung über ein brennendes Fahrzeug in der Amberger Straße ein. Noch vor Eintreffen der Polizeistreife konnte die Feuerwehr Ursensollen den Brand ablöschen. Als Brandursache wird derzeit ein loser Unterboden vermutet, welcher gegen den heißen Katalysator drückte und sich so entzündete. Zu einem Personen- bzw. Fremdschaden kam es glücklicherweise nicht.
Polizisten beleidigt
Mehrere Anzeigen handelte sich ein 22-Jähriger am Samstagnachmittag in der Unteren Marktstraße ein. Während er an einer Polizeistreife vorbeiging, zeigte er einem der Beamten unvermittelt den „Mittelfinger“. Bei der darauffolgenden Personenkontrolle konnte bei dem 22-Jährigen eine selbst hergestellte Hiebwaffe aufgefunden werden, deren Beschaffenheit unter das Mitführverbot des Waffengesetzes fällt. Die Waffe wurde sichergestellt und ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet.
Zusammenstoß zwischen Rennrad und Motorrad
Zu einem Zusammenstoß zwischen einem Rennrad und einem Motorrad kam es am Samstagmittag im Gemeindebereich Pettendorf auf der Staatsstraße 2660 zwischen Etterzhausen und Kneiting. Ein 42-jähriger Rennradfahrer befuhr gegen 12.50 Uhr die Staatsstraße in Richtung Regensburg. Ca. 1,5 km nach Etterzhausen wollte der Mann mit seinem Rad auf den linksseitig verlaufenden Radweg wechseln und übersah hierbei offensichtlich ein nachfolgendes Motorrad eines 36-jährigen Mannes aus dem Landkreis Kelheim. Der Motorradfahrer konnte mit seiner Yamaha nicht mehr ausweichen und es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge, wodurch sowohl der Rennradfahrer, als auch der Yamaha-Fahrer und dessen 33-jährige Mitfahrerin stürzten. Der Rennradfahrer und der Motorradfahrer wurden leicht verletzt und mussten ärztlich versorgt werden. Die Mitfahrerin des Motorrades blieb unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren tausend Euro.
Hemau: Brand während Mäharbeiten auf Getreidefeld
Zu einem Brand einer Freifläche von ca. 100 – 150 Quadratmeter auf einem Getreidefeld bei Klingen kam es am Sonntagnachmittag. Gegen 15.30 Uhr erntete gerade ein Mähdrescher ein Getreidefeld ab, als plötzlich vermutlich aufgrund Funkenfluges – ausgehend vom Mähdrescher, das bereits abgeerntete Feld in Brand geriet. Die Feuerwehren aus Hemau, Klingen und Hohenschambach waren innerhalb kürzester Zeit vor Ort und konnten den Brand schnell ablöschen und ein weiteres Ausbreiten verhindern. Weder am Mähdrescher noch am Feld entstand Sachschaden. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.