Weiden. Am Tag des öffentlichen Dienstes am 23. Juni 2020 sagte Oberbürgermeister Jens Meyer gemeinsam mit der Gewerkschaft ver.di DANKE an die Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Der Tag des Öffentlichen Dienstes wurde im Jahre 2003 von den Vereinten Nationen eingeführt.
„Die Corona-Pandemie hat die Bedeutung der Arbeit der Mitarbeiter*innen der Kommunen, der Energie- und Wasserversorgung, der Müllabfuhr, der Jobcenter sowie der Bundes- und Landesbehörden deutlich gemacht. Insbesondere Alten- und Krankenpfleger*innen und Beschäftigte im Sozial- und Erziehungsdienst arbeiten aktuell unter erschwerten Bedingungen zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger. Durch die Mitarbeiter*innen im öffentlichen Dienst wird das gesellschaftliche Leben vor Ort sichergestellt.“, so Oberbürgermeister Jens Meyer.
„Der öffentliche Dienst und mit ihm die öffentliche Daseinsvorsorge ist das Rückgrat unserer Gesellschaft. Nur so ist der Staat in der Krise handlungsfähig und sichert die Versorgung und Aufrechterhaltung lebenswichtiger Güter und Dienstleistungen. Der öffentliche Dienst ist systemrelevant und braucht eine ausreichende personelle und finanzielle Ausstattung.“, betont Alexander Gröbner, Geschäftsführer ver.di Bezirk Oberpfalz.
Wegen der Corona-Pandemie sind viele Unternehmen und Familien auf die Arbeit der Verwaltungen, der Ordnungsbehörden und der Agentur für Arbeit angewiesen. „Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst haben flexibel und solidarisch die in der Krise stark geforderten Arbeitsbereiche unterstützt“, sind sich beide einig. „Dafür sagen wir – DANKE!“.
Bericht und Bild der Stadt Weiden