Der Migrant hatte bereits am Tag zuvor versucht, in Furth im Wald mit dem Zug aus Prag illegal nach Deutschland einzureisen

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Am Samstag (21. September) wiesen Bundespolizisten am Grenzübergang Höll einen syrischen Migranten zurück nach Tschechien. Bereits am Tag vor war der 28-Jährige bei dem Versuch gescheitert, in Furth im Wald illegal einzureisen.

Gegen 02:30 Uhr reiste der Fahrer eines tschechischen Taxis zusammen mit einem Fahrgast am Grenzübergang Höll ein. Bei dem Fahrgast handelte es sich um einen 28-jährigen Syrer, der keinerlei gültige Grenzübertrittsdokumente vorlegen konnte. Der Migrant hatte bereits am Tag zuvor versucht, in Furth im Wald mit dem Zug aus Prag illegal nach Deutschland einzureisen. Die Further Bundespolizisten wiesen den Mann zurück nach Tschechien.


Die Bundespolizeiinspektion Waldmünchen ermittelt nun in einem weiteren Fall der versuchten unerlaubten Einreise gegen den 28-jährigen Syrer. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wiesen die Beamten den Mann abermals zurück nach Tschechien.

Den 43-jährigen Taxifahrer zeigten die Bundespolizisten wegen Beihilfe zur versuchten unerlaubten Einreise an. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen gestatteten die Beamten dem Tschechen die Weiterreise.