Bericht der Stadt Weiden / Bild: Archivbild
Weiden. Die Zahl des Monats Februar ist die „3“. Denn die Stadt Weiden bewirbt sich auf das Modellprojekt „Smart Cities: Stadtentwicklung und Digitalisierung“. Dabei ist die Zahl 3 immer wieder auffällig geworden.
So wird das städtische Projektteam, bestehend aus 3 Mitarbeiter*innen, durch ein externes Unternehmen mit ebenfalls 3 Mitarbeiter*innen unterstützt. Dieses Unternehmen hat bereits 3 Kommunen, die Städte Bamberg und Haßfurt, sowie den Landkreis Wunsiedel erfolgreich in der Antragsstellung als Smart City unterstützt.
In der 3. Förderstaffel des Modellprojekts Smart Cities versucht die Stadt Weiden die Ideen der Weidener Gesellschaft in der Antragsphase miteinzubringen. Neben 3 Workshops mit Mitarbeiter*innen der Verwaltung, mit Jugendvertretern und Vertretern der Stadtgesellschaft können sich auch alle Bürger*innen an einer Umfrage zu Smart City beteiligen.
In dieser kurzen Umfrage, bestehend aus 3 Fragen, sollen nun die Ideen zu Smart City von Seiten der Bürger*innen eingeholt werden. Dies ist wichtig, da das übergeordnete Ziel der Smart City das Gemeinwohl ist und digitale Technologien der Stadtgesellschaft als Gemeinschaft dauerhaft nutzen sollen.
Oberbürgermeister Meyer meint dazu: „Ich freue mich, dass wir in dieser frühen Phase bereits viele Bürgerinnen und Bürger auf unserem Weg zur Smart City mitnehmen können. Besonders begeistert mich die Zusammenarbeit jeden Alters, von der Wirtschaft, über die Verwaltung bis hin zur Stadtpolitik. Alle guten Dinge sind 3 – deshalb glaube ich, dass unsere Bewerbung als Smart City unter einem guten Stern steht.“