Mach mit beim Logo- und Namens- Wettbewerb für die Pumptrack Region Neumarkt – Altmühl-Jura! – Derzeit passiert viel für alle Skateboard und Mountainbike – begeisterten Kinder und Jugendlichen im Landkreis Neumarkt. Vier Gemeinden planen durch LEADER gefördert, den Bau von sogenannten Dirtbike-, Pumptrack oder Skateanlagen, einige haben bereits mit der Umsetzung begonnen.
Viele Meldungen am 10.05.2023 aus Neumarkt
Weitere Anlagen stehen bereits oder werden über andere Fördermittel umgesetzt. Und um diese Gemeinden und ihre Anlagen zu vernetzen hat sich die LAG REGINA-Neumarkt mit der LAG Altmühl-Jura, einigen Kommunen im Landkreis und der Kommunalen Jugendarbeit des Jugendamtes Neumarkt (kurz KOJA) zusammengetan.
Gesucht werden nun ein gemeinsames Logo und ein Name für alle Anlagen, die bei diesem Projekt mit dabei sind. Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 27 Jahren können ihre kreativen Ideen und Entwürfe bis 30.06.2023 per Mail an die KOJA koja@landkreis-neumarkt.de schicken. Die kreativsten Logos werden dann ab Juli online über die Social-Media-Kanäle der KOJA und der Gemeinden sowie über die Internetseite der KOJA zur Abstimmung gestellt. Das Logo mit den meisten Stimmen wird anschließend von einem Grafikbüro aufbereitet und ziert künftig als offizielles Logo alle beteiligten Pumptrack-, Dirtbike-, Skateanlagen usw. aus dem Landkreis Neumarkt und der Region Altmühl-Jura. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer*innen und Gewinner*innen des Logo- und Namens- Wettbewerbs coole Preise. Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen unter www.koja-neumarkt.de.
Das überregionale LEADER-Kooperationsprojekt „Pumptrack-Region Neumarkt-Altmühl-Jura“ vernetzt bestehende und neu geplante Pumptrack-, Dirtbike und Skateanlagen in den beteiligten Gemeinden. Für das kommende Jahr ist beispielsweise eine Eröffnungstour durch die neuen Anlagen geplant, sowie abgestimmte Aktionen im Ferienprogramm.
Spende an die FIB Landkreis Neumarkt – Das ökumenische Team der Flüchtlings- und Integrationsberatung hilft Neuzugewanderten in den ersten drei Jahren nach der Einreise bei verschiedenen Problemen im Zusammenhang mit der Integration und der Orientierung im neuen Umfeld. Insbesondere Geflüchteten und Asylbewerbern steht dieser Dienst der Diakonie NAH e.V. und der Caritas zur Verfügung.
Da in den letzten Jahren die Zahl der Betroffenen (nicht nur aus der Ukraine) auch im Landkreis Neumarkt wieder massiv angestiegen ist und das Beratungsangebot in großem Umfang in Anspruch genommen wird, sind die Mitarbeitenden der beiden Wohlfahrtsverbände stark gefordert. Um diese wertvolle Arbeit bewältigen zu können und weiterhin anbieten zu können, ist man auf eine ausreichende finanzielle Ausstattung angewiesen und daher für jegliche weitere Unterstützung dankbar.
Entsprechend erfreut zeigten sich deshalb Frau Dr. Elke Kaufmann für die Diakonie und Bernhard Schinner für die Caritas über die großzügige Spende der Sparkasse Neumarkt-Parsberg, für die regionales Engagement ein Selbstverständnis der Unternehmensphilosophie ist. In vielfältiger Art und Weise unterstützt sie deshalb gemeinnützige Vereine, Einrichtungen und Menschen, die eng mit der Region verbunden sind und gesellschaftliche Verantwortung übernehmen.
Berichte: Landratsamt Neumarkt