Klimaschutzwerkstatt im Neuen Rathaus
Die Akteurs- und Öffentlichkeitsbeteiligung zum Klimaschutzkonzept der Stadt Weiden geht in die zweite Runde. Nach einem gut besuchten Auftakt lädt die Stadtverwaltung nun zur Klimaschutzwerkstatt ein – am Mittwoch, den 26. Oktober, von 18 bis 20 Uhr.
Die Veranstaltung findet wieder im großen Sitzungssaal des Neues Rathauses statt. Um eine formlose Anmeldung wird gebeten (per E-Mail an klimaschutz@weiden.de).
Im Rahmen der Veranstaltung sollen Ideen und Vorschläge aus der Auftaktveranstaltung Anfang Oktober aufgegriffen und gemeinsam vertieft und konkretisiert werden. Folgendes Programm ist geplant:
- Vorstellung und Einordnung der Ergebnisse – Ableitung möglicher Maßnahmenvorschläge
- Priorisierung und Identifikation von Schwerpunktthemen
- Von der Idee zur konkreten Maßnahme – interaktive Arbeit an Schwerpunktthemen
- Zusammenfassung und Ausblick
Weitere Informationen zum Fortgang des Klimaschutzkonzepts finden Sie auch im Internet unter www.weiden.de/klimaschutz.
Erfolgreiche Bürgerwerkstatt! – Kreative Ideen für die Zukunft der Weidener Stadtentwicklung
Interessierte Bürgerinnen und Bürger kamen vergangene Woche im Stadtlabor „DENK.max“ zusammen, um über Stärken und Schwächen der Stadt sowie über neue Projektideen für die Stadtentwicklung Weidens zu sprechen. Dies war bereits die zweite Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Erstellung des integrieren Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK).
Wie wird Weiden werden?
Nach einer Begrüßung durch Oberbürgermeister Jens Meyer und Jana Janota vom Stadtplanungsamt stellte das beauftragte Planungsbüro UmbauStadt das Wichtigste zum ISEK und zum Ziel der Veranstaltung vor. Danach gab es eine rege Diskussion über verschiedene Fragestellungen zu den Themen „Weiden wächst zusammen“, „Weiden ist lebendig“ und „Weiden wohnt besser“. Im Anschluss folgte ein Rundgang durch die Räumlichkeiten des Stadtlabors, bei welchem einerseits Plakate gesichtet und andererseits Maßnahmenideen für das ISEK im „Ideenraum“ gesammelt wurden. Dies geschah in Form von ausliegenden Karteikarten und Stadtplänen – mithilfe von „Icons“ konnten dort Ideen verortet werden.
Maßnahmenkatalog als Projektziel
Am Ende des ISEK-Prozesses soll ein Maßnahmenkatalog vorliegen – mit Aussagen zum Verkehr, zum Wohnen, zum Arbeiten, zur Nahversorgung oder zur Gestaltung von Frei- und Grünflächen. Dies stellt die Grundlage für die Entwicklungsrichtung Weidens in den kommenden 15 Jahren dar.
Machen Sie mit!
Alle Bürgerinnen und Bürger sind auch weiterhin herzlich zur Teilnahme am Prozess zur Erarbeitung des ISEKs eingeladen.
Dazu können Sie gerne an den kommenden Veranstaltungen teilnehmen oder Ideen in den digitalen Arbeitstisch unter www.weiden.de/isek einbringen.
(Berichte der Stadt Weiden / Bild: Symbolbild)