Sulzbach-Rosenberg. Neben der Hilfe aus Grafenwöhr hat der ASB am Samstag mit der Essensausgabe in der Notunterkunft des Landkreises Amberg-Sulzbach für die Geflüchteten aus der Ukraine begonnen.
Nina Brunner hat mit ihren Teams die ersten über 30 Gäste versorgt. Weitere Schutzsuchende folgen in den kommenden Tagen. Die Mahlzeiten werden in der Küche des St. Anna Krankenhauses zubereitet.
Mitarbeitende des Bauhofes Sulzbach übernehmen den Transport des warmen Essens. Frühstück- und Abendessen werden in der Unterkunft durch die ASB-Kräfte vorbereitet. Kühl- und Wärmetheken stehen zur Verfügung und auch für Babys und Kleinkinder ist die Versorgungseinheit bestens ausgestattet. Kaffee, Tee, Obst – alles vorhanden. Auch die Verpflegung für die mitgebrachten Haustiere ist gesichert.
“Der von uns eingerichtete Spielebereich wurde von den Jüngsten sofort freudig angenommen. Die Eindrücke und Begegnungen mit den Erwachsenen und Kindern sind bewegend und herzergreifend”, so ASB RV Jura Vorsitzender Roland Löb.
Die ersten Schutzsuchenden kamen am Samstagmittag in die Unterkunft des Landkreises. “Ankommen” und Ruhe war daher auch am ersten Tag angesagt.
“Die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten ist hervorragend, alles läuft Hand in Hand – man kennt sich eben noch aus 2015”, so Löb.
(Bericht und Bild: ASB RV Jura)