Furth im Wald. Die Bundespolizei Waldmünchen hat am Grenzbahnhof Furth im Wald am Montag (27. Juni) insgesamt zehn illegale Einreisen festgestellt.
Bei den temporär wiedereingeführten Grenzkontrollen aus Anlass des G7-Gipfels griffen Further Bundespolizei-Fahnder von morgens früh bis in den Nachmittag neun Syrer im Alter von 20 bis 40 Jahren und einen 41-jährigen Afghanen auf.
Die Männer reisten mit Zügen aus Tschechien ein und konnten keine für Grenzübertritt und Aufenthalt erforderlichen Reisedokumente vorweisen.
Deshalb leitete die Bundespolizei Ermittlungen wegen versuchter illegaler Einreise ein und wies die Araber und den Asiaten nach Tschechien zurück.
(Bericht und Bild der Bundespolizei Waldmünchen)