Am Donnerstagmorgen (22. Juni) haben Bundespolizisten ein verbotenes Elektroimpulsgerät sichergestellt. Gegen den Besitzer ermitteln die Beamten wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz.
In einem Zug kontrollierten Bundespolizisten in Zivil einen 19-jährigen Ungarn auf Höhe Cham. Der Zug war zuvor über die Grenze aus Tschechien eingereist. Bei der Durchsuchung des Rucksacks des Mannes fanden die Beamten einen als Taschenlampe getarnten Elektroschocker, der nach dem deutschen Waffengesetz nicht zugelassen und als verbotene Waffe eingestuft ist.
Die Polizisten stellten das Elektroimpulsgerät sicher und zeigten den 19-Jährigen an. Danach durfte der Mann seine Reise fortsetzen.
Bericht der Bundespolizei Waldmünchen