(Berichte der Bundespolizei) – 23-Jähriger führt mehrere Waffen mit sich – Am Samstagabend (3. Februar) haben Bundespolizisten bei einem 23-jährigen Tschechen in Furth im Wald einen Schlagring und zwei Einhandmesser sichergestellt. Das Bundespolizeirevier Furth im Wald ermittelt.
Gegen 18:30 Uhr kontrollierte eine Bundespolizeistreife in einem Zug aus Prag auf Höhe Furth im Wald einen 23-jährigen Tschechen. Die Beamten fanden in seiner Jackentasche einen Schlagring. In seiner rechten Hosentasche und im Rucksack entdeckten die Bundespolizisten jeweils ein Einhandmesser.
Bei dem Schlagring handelt es sich um eine verbotene Waffe. Das Führen von Einhandmessern ist in der Öffentlichkeit verboten. Die Polizeibeamten stellten die Waffen sicher.
Das Bundespolizeirevier Furth im Wald ermittelt wegen Verstößen gegen das Waffengesetz. Nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen gestatteten die Beamten die Weiterreise.
Faustmesser in der Geldbörse – Fahnder der Bundespolizeiinspektion Waidhaus kontrollierten am Samstag einen Moldauer an der BAB 6. Der 41-Jährige fuhr einen Sprinter mit moldauischer Zulassung und konnte sich ordnungsgemäß ausweisen. Die Überprüfung im Fahndungssystem wies ihn zudem als unbeschriebenes Blatt aus.
Das änderte sich schlagartig, als die Bundespolizisten in seinem Geldbeutel ein verbotenes Faustmesser entdeckten. Der Mann durfte zwar weiterfahren, war aber das Messer los und erhielt eine Anzeige wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz.