Bericht und Bild: J. Masching
Weiden. Am Ende ging es nun recht schnell. Nachdem am Freitagnachmittag die Kreisbrandinspektion Neustadt/WN über die Regierung der Oberpfalz von der Bayerischen Staatsregierung die Unterstützung für die Unwetterregion von Rheinland-Pfalz bekommen hatten, glühten ab etwa 17 Uhr alle Telefonleitungen in der Region.
Kontingentführer Kreisbrandrat Marco Saller hatte danach mehr 100 Einsatzkräfte von verschiedenen Feuerwehren aus dem Landkreis Neustadt/Wn. und der Stadt Weiden angewiesen, ihre Einsatzbereitschaft zu melden.
Am Samstagmorgen gegen 10 Uhr trafen dann die Feuerwehren aus Windischeschenbach, Schirmitz, Moosbach, Floß, Kirchenthumbach, Vohenstrauß, Störnstein, Weiden, Pleystein, Waldthurn, Grafenwöhr, Etzenricht, Luhe, Oberwildenau, Eschenbach sowie die Unterstützungsgruppe „Örtliche Einsatzleitung“ UG-ÖEL des Landkreise Neustadt/WN am Sammelpunkt in Weiden ein. Dazu noch eine Verpflegungseinheit des Bayerischen Roten Kreuzes und eine Sanitätsabsicherung während der Kolonen Anfahrt.