„Klangraum“ – Lesung „Der ausgebüxte Weihnachtsesel“ – Am Samstag, 02. Dezember 2023 um 15.00 Uhr liest Meike Haas in den Sälen der Residenz aus ihrem Buch „Der ausgebüxte Weihnachtsesel“. Hören wir da Eselschreie, ein Rascheln im Gebüsch oder vielleicht auch leise rieselnden Schnee…? Auf jeden Fall ist es eine spannende Geschichte, die mit einem gemeinsamen Lied endet und für vorweihnachtlicher Stimmung sorgt. Noch wenige Tage bis Heiligabend. In all den vorweihnachtlichen Trubel platzt die Meldung der Tageszeitung: „Esel aus der lebendigen Krippe verschwunden – Mühlenhof setzt Belohnung aus”. Für Mira und Selina ist klar: Sie müssen den Weihnachtsesel finden. Schließlich brauchen sie Geld um alle möglichen Geschenke zu kaufen. Es beginnt eine turbulenten Suche – die dann mit einer ganz unerwarteten Belohnung endet.
Meike Haas wuchs in Biberach auf. Nach einem sozialen Jahr in Finnland studierte sie Germanistik und Philosophie in Regensburg und Wien. Im Anschluss machte sie eine Ausbildung zur Zeitungsredakteurin und arbeitete einige Jahre als Journalistin. Seit 2005 ist sie freie Kinderbuchautorin.
Karten für diese Lesung gibt es im Vorverkauf unter www.neumarkt-ticket.de, in der Tourist-Info in der Rathauspassage und bei allen okticket.de-Vorverkaufsstellen.
Ideal für Grundschulkinder ab 6 Jahren – Eintrittspreis: Erwachsene 6,00 Euro / Kinder und ermäßigt 5,00 Euro
Rathäuser ab Mittag geschlossen – Die Stadtverwaltung ist am Freitag, 24.11.2023 ab 12 Uhr wegen einer internen Veranstaltung geschlossen. Lediglich das Museum Lothar Fischer und das Stadtmuseum sind geöffnet. Die Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, ihre Besuche auf den Vormittag oder den langen Donnerstag vorzuverlegen. Ab Montag, 27.11.2023, sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für die Bürgerinnen und Bürger da.
Neumarkt erinnert: Volkstrauertag als Tag des gemeinsamen Gedenkens und Friedensappells – Nach der zentralen Gedenkfeier zum Volkstrauertag am 19. November 2023 in Neumarkt im Eichelgarten, an der Regensburger Straße, bleibt die Erinnerung an die Opfer von Kriegen und Diktaturen lebendig. Stadtpfarrer Stefan Wingen sprach Psalme und Gebete, während Schülerinnen und Schüler des Willibald-Gluck-Gymnasiums und des Ostendorfer Gymnasiums Friedensbotschaften vorlasen. Bürgermeister Markus Ochsenkühn betonte in seiner Ansprache die aktuelle Bedeutung des Volkstrauertages, gefolgt von der symbolischen Kranzniederlegung. Die Werkvolkkapelle umrahmte die Gedenkveranstaltung musikalisch.
Der Volkstrauertag, auf den Ersten Weltkrieg zurückgehend, erinnert nicht nur an die Soldaten von 1914 bis 1918, sondern seit 1945 auch an zivile Opfer von Kriegen und Diktaturen. Die Geschichte des Gedenktags, geprägt von politischen Veränderungen, spiegelt den Wandel von der nationalen Trauer zur Erinnerung an alle Opfer wider. In Neumarkt setzte man ein Zeichen für Versöhnung, Verständigung und Frieden, sowohl bei der zentralen Gedenkfeier als auch in verschiedenen Stadtteilen, die eigene Veranstaltungen abhielten. Die Katholische und Evangelische Kirche bezogen den Volkstrauertag ebenfalls in ihre Gottesdienste ein, und die Bevölkerung war herzlich eingeladen, an diesem Tag gemeinsam der Opfer zu gedenken.
„Klangraum“ – Es weihnachtet … dahoam und überall – Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Klangraum“ gibt es am Freitag, 01. Dezember 2023 um 20.00 Uhr eine weihnachtliche Darbietung im Festsaal der Residenz. „Es weihnachtet … dahoam und überall“ steht für ein grenzübergreifendes Projekt, welches niederbayerische und oberpfälzer Musiker zusammenbringt. Eines verbindet die vier Musiker Susi Raith, Adrian Kreuzer, Edgar Feichtner und Franz Moosauer vor allem: ihre Wurzeln und ihre Liebe zur traditionellen Musik. Der Sängerin und Musikerin Susi Raith spukte es schon länger im Kopf herum, ein spezielles musikalisches Weihnachtsprogramm zu präsentieren.
Einerseits sollte es aus traditionell bayerischer Weihnachtsmusik und andererseits aus neu arrangierten Stücken mit besonderen Klangfarben bestehen, aber immer so, dass es ein bisschen nach „dahoam“ klingt. So darf man gespannt sein, wie es sich anhört, wenn eine Ukulele auf ein Alphorn trifft oder die Quetschn auf eine Dobro. Dazu hat sie sich drei bekannte Musiker mit ins Boot geholt. Der Mann mit dem Hut: Edgar Feichtner kennt man als Multiinstrumentalist aus unterschiedlichen Combos wie auch Franz Mosauer und Adrian Kreuzer. Jeder einzelne ist seit vielen Jahren in unsagbar vielen Genres zu Hause. Jeder beherrscht mehrere Instrumente, wie auch mehrstimmigen Gesang. Darauf darf man sich jetzt schon freuen. Also ein Programm für Freunde von bayerischer und alpenländischer Weihnachtsmusik, mal traditionell, mal mit neuen Klangfarben, Weihnachtsgeschichten und ein paar Ausflügen in die „internationale Stubenmusik“.
Karten gibt es im Vorverkauf für 16,00 Euro bzw. ermäßigt für 14,00 Euro unter www.neumarkt-ticket.de in der Tourist-Info in der Rathauspassage und bei allen okticket.de-Vorverkaufsstellen.
Bericht und Bild: Stadt Neumarkt