Schmidmühlen. Perfekte Platzverhältnisse, toller Golfsport und 52 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus drei Vereinen – das sind die Zutaten gewesen, die den am Ostersamstag vom Golf- und Landclub (GLC) Schmidmühlen ausgetragenen „Preis des Clubwirtes“ kennzeichneten. „Es war ein rundum gelungenes Turnier, nur das Wetter hätte etwas besser sein können“, resümierten Präsident Harald Thies, Spielführer Reinhold Scharl und Clubwirt Roland „Kuno“ Konopisky, nachdem die fünf Klassen ausgespielt waren.
„In Schmidmühlen findet jeder Golfer perfekte Bedingungen rund um den Golfsport. Der GLC ist ein Club mit Weitblick und modernem Denken“, so Thies weiter. Wie angesagt der GLC ist, zeigte sich auch am Samstag beim Turnier um den „Preis des Clubwirtes“, an dem neben dem Gastgeber auch Spielerinnen und Spieler aus den Clubs Gut Minoritenhof Sinzing und Lichtenau teilnahmen.
Dabei siegte in der Brutto-Wertung der Damen Ulrike Leikam vom GLC Schmidmühlen (16 Punkte). Sie verwies ihre Teamkolleginnen Sonja Koller (15) und Maria Krell (14) auf die weiteren Plätze. Der Sieg in der Brutto-Wertung bei den Herren ging mit 27 Punkten an den Schmidmühlener Harald Pirzer. Zweiter wurde Jeffrey Yager vom GC Lichtenau (26), gefolgt von Markus Schmitt (24) vom Gut Minoritenhof Sinzing.
Die Netto-Klassen A, B und C waren hingegen nahezu ausnahmslos fest in Schmidmühlener Hand: Alexander Schmid (34) hatte in der Klasse A vor dem punktgleichen Josef Schmid (ebenfalls 34) und vor Yager aus Lichtenau (32) die Nase vorne. In der Netto-Klasse B setzte sich Christian Fruth (41) deutlich vor Rudolf Wotzlawek (36) und Hubert Leikam (35) durch. Die Netto-Klasse C entschied Sebastian Spiller (43). Auf den weiteren Plätzen folgten Julia Schwirzinger (ebenfalls 43) und Veronika Leibelt (38) – alle aus Schmidmühlen.
(Bericht und Bild: Stephan Landgraf)
