Bericht der Stadt Regensburg / Bild: Symbolbild
Regensburg. Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer: „Natürlich hätten wir uns gewünscht, dass der Christkindlmarkt mit unseren hohen und gut vorbereiteten Schutzvorkehrungen hätte stattfinden können, oder dass die Absage zumindest so rechtzeitig gekommen wäre, dass die Organisatoren und die Beschicker Planungssicherheit gehabt hätten. Viel zu lange hat sich der Freistaat um eine klare, bayernweite Vorgabe gewunden.
Es tut mir sehr leid für die Beschickerinnen und Beschicker. Ich hoffe, dass sie jetzt schnell, unbürokratisch und umfassend von Bund und Land entschädigt werden.“
Dr. Walter Boeckh, Rechts- und Regionalreferent:
„Auch wenn die neuen Infektionsschutzregeln des Freistaates erst ab nächsten Mittwoch gelten sollen, hat die Stadt als Veranstalterin gemeinsam mit den Beschickern entschieden, den Christkindlmarkt am Neupfarrplatz am Montag, 22. November, nicht zu eröffnen.“