Auerbach/Nürnberg.  Mit drei Fahrzeugen und fünf Einsatzkräften hat sich der ASB Regionalverband Jura an der Kleeblattaktion für Kriegsverletzte aus der Ukraine beteiligt.

Wie berichtet war am Donnerstag ein Airbus der Bundeswehr nach Nürnberg gekommen, damit die Patienten in Kliniken einer weiteren Behandlung zugeführt werden konnten. Ein Rettungswagen des Verbandes brachte einen Verletzten nach Regensburg, ein Krankentransportwagen hatte das Ziel Amberg.

Unserer Einsatzleiterbus hatte drei weitere Begleitpersonen ebenso in die Oberpfälzerische Domstadt gebracht. Ab Mittag um zwölf Uhr waren die Samariter/innen für mehr als acht Stunden unterwegs.

“Unser Patient konnte zwar kein Wort Deutsch, aber er war so dankbar für das bisschen, was wir tun konnten”, sagte Andrea Gruber nach ihrem Einsatz.

(Bericht und Bild: ASB Jura)