Bericht der Polizei Furth im Wald / Bild: Symbolbild
Furth im Wald. Im Rahmen einer Kontrolle des grenzüberschreitenden Zugverkehrs von Prag nach München wurde durch eine Streife der Grenzpolizeigruppe am Dienstagnachmittag bei einem 49jährigen Mann aus dem Landkreis Regensburg eine geringe Menge Haschisch aufgefunden und sichergestellt, als dieser mit dem ALX aus Furth im Wald in Richtung Regensburg unterwegs war. Gegen den Mann wurde ein Verfahren nach dem Betäubungsmittelgesetz eröffnet.
Eschlkam. Am 24.11.2021, gg. 12.30 Uhr wurde ein 24 jähriger aus dem Bereich Landshut beim Einweisen eines rückwärtsfahrenden Tiertransporters bei einem landwirtschaftlichen Anwesen, zwischen Lkw und Stalltor eingeklemmt. Die Person erlitt starke Prellungen im Oberkörper- und Rückenbereich. Nach erster notärztlicher Versorgung wurde er zur genaueren Untersuchung in eine Klinik geflogen. Der Vorfall wurde von der PI Furth im Wald aufgenommen.
Furth im Wald. Bei mehreren Kontrollen des Schwerverkehrs einer Streife der PI Furth im Wald wurde ein 28 jähriger tschechischer Lkw-Fahrer beobachtet, als er im Überholverbot einen anderen Lkw überholte. Zudem wurde ein 31 jähriger tschechischen Fahrer eines Kleintransporters einer Kontrolle unterzogen. Dieser führte für den gewerblichen Transport keinen Tätigkeitsnachweis. Beide Fahrer erwartet ein Bußgeldverfahren.
Arnschwang. Eine 49-jährige Arnschwangerin war am Mittwochabend, kurz vor 22 Uhr mit ihrem Pkw auf dem Heimweg auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Ränkam und Arnschwang unterwegs. Kurz vor der Unterführung der B 20 hatten unbekannte Täter zuvor einen Kanaldeckel am Fahrbahnrand ausgehängt und diesen auf der Straße abgelegt. Beim Überfahren des Kanaldeckels wurde das Fahrzeug stark beschädigt. Wer zu den unbekannten Verursachern Hinweise geben kann, möchte sich bitte bei der Polizeiinspektion Furth im Wald, unter der 09973/504-0 melden.
Furth im Wald. Am Mittwochnachmittag erhielt eine Furtherin einen Anruf eines angeblichen Polizeikommissar der Polizeistation Furth im Wald. Er erzählte von einem Einbruch in der Nachbarschaft und dass als Nächstes bei der Angerufenen eingebrochen werden soll. Die Rentnerin durchschaute geistesgegenwärtig die Masche des Betrügers, woraufhin dieser das Gespräch beendete. Nach wie vor finden solche Anrufe, meist bei älteren
Personen statt. Neben diesem Trick sich als Polizeibeamter auszugeben, gaukeln die Betrüger noch Verwandtschaftsverhältnisse mit Notlagen, Erbschaften oder sonstige Gewinnversprechen vor. Bei der aufmerksamen Furtherin hatten die Betrüger jedenfalls keinen Erfolg.