Bericht der Polizei Eschenbach

In einem Zweifamilienhaus in der Ortsmitte von Kirchenthumbach schlug am Samstag in den Morgenstunden gegen 07:30 Uhr ein Rauchmelder an. Der Hauseigentümer ging der Ursache nach und konnte einen verrauchten Heizkeller feststellen.

Aus diesem Grund verständigte er telefonisch die Integrierte Leitstelle von Feuerwehr und Rettungsdienst und seinen Heizungsbauer. Vor Ort konnte durch den Heizungsbauer und die Feuerwehr Kirchenthumbach, welche mit 25 Einsatzkräften vor Ort war, festgestellt werden, dass ein übervoller Aschebehälter einer Holzheizung das Abgasrohr verstopft hatte und es durch eine weitere Zündung der Heizanlage zu einem Rauchaustritt kam.

Nach Reinigung des betreffenden Heizungsteils war die Anlage wieder einsatzbereit und funktionierte ohne Probleme. Wie vor Ort bestätigt werden konnte, wurde niemand verletzt, auch ein Schaden an der Heizanlage oder dem Gebäude ist nicht entstanden.

Die alarmierten Feuerwehreinsatzkräfte konnten somit nach Belüftung des Kellers wieder abrücken.