Bericht und Bild: Bundespolizeiinspektion Waldmünchen
Regensburg. Eine Streife der Bundespolizei Regensburg hat am Montagnachmittag (9. August) am Bahnhof Regensburg bei einem 29-Jährigen ein Messer sichergestellt.
Die Bundespolizisten unterzogen den Deutschen gegen 15.45 Uhr am Bahnsteig 1 einer Kontrolle. Da die Person sich gegenüber den Beamten nicht ausweisen konnte, durchsuchten die Polizisten die mitgeführten Taschen. Dabei entdeckten sie im Stoffbeutel ein Messer mit einer Klingenlänge von 35 Zentimetern.
Das Führen von feststehenden Messern mit einer Klingenlänge über 12 Zentimetern ist waffenrechtlich verboten. Den 29-Jährigen erwartet ein Ordnungswidrigkeitenverfahren nach dem Waffengesetz. Die Bundespolizisten stellten das Messer sicher.
Anschließend entließen sie den Mann auf freiem Fuß.