Furth im Wald. Seit Montag (4. Juli) haben Further Bundespolizeifahnder insgesamt 15 Syrer bei der unerlaubten Einreise festgestellt. Die meisten von ihnen mussten Deutschland wieder verlassen.
Von Montag (4. Juli) bis Donnerstag (7. Juli) haben Bundespolizisten insgesamt 15 Syrer ohne gültige Grenzübertrittspapiere erwischt. Alle Personen versuchten mit grenzüberschreitenden Zügen aus Tschechien nach Deutschland zu gelangen. Die Migranten waren den Fahndern bei der Kontrolle in Furth im Wald ins Netz gegangen.
Die jungen Männer im Alter zwischen 15 und 35 Jahren erwartet eine Anzeige wegen unerlaubter Einreise. Die Beamten des Bundespolizeireviers Furth im Wald schoben elf Migranten zurück nach Tschechien.
Drei der Migranten erhielten die Aufforderung, sich in der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Regensburg zu melden. Das Jugendamt Cham nahm einen 15-Jährigen in Obhut.
(Bericht und Bild: Bundespolizei Waldmünchen)