Am frühen Montagnachmittag (24. April) hat eine binationale Polizeistreife aus deutscher und österreichischer Polizei einen gesuchten Rumänen geschnappt. Der 41-Jährige sitzt jetzt in der Justizvollzugsanstalt in Regensburg ein.
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Auf der Bahnstrecke von Passau nach Regensburg kontrollierte eine Streife aus Bundespolizei, bayerischer Landespolizei und österreichischer Polizei einen 41-jährigen Rumänen.
Bei der Personenüberprüfung stellten die Beamten fest, dass die Staatsanwaltschaft Münster nach dem Mann suchte, weil er wegen Trunkenheit im Verkehr verurteilt worden war und seine Geldstrafe nicht bezahlt hatte.
Im Falle der Nichtzahlung drohten dem 41-Jährigen 40 Tage Ersatzfreiheitsstrafe. Da der Rumäne das Geld nicht aufbringen konnte, brachten ihn Beamte der zuständigen Regensburger Bundespolizei in die Justizvollzugsanstalt, wo er jetzt seine Ersatzfreiheitsstrafe verbüßt.
Bericht der Bundespolizei Waldmünchen
