Bundespolizei
Am Donnerstagmorgen (13. Juni) haben Bundespolizisten in Furth im Wald einem 43-Jährigen die Einreise verweigert. Gegen den Georgier lag ein Einreiseverbot vor.
Gegen 08:40 Uhr kontrollierten Bundespolizisten am Grenzübergang Furth im Wald einen 43-jährigen Georgier bei der Einreise. Der Mann konnte sich mit einem georgischen Reisepass und einem polnischen Visum ausweisen.

Beim Abgleich der Personalien im polizeilichen Fahndungssystem stellte sich heraus, dass gegen den 43-Jährigen ein gültiges Einreiseverbot nach Deutschland vorlag.
Das Bundespolizeirevier Furth im Wald ermittelt wegen des Verstoßes gegen das Einreiseverbot. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wiesen die Beamten den Mann zurück nach Tschechien.